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Erkelenz

Stichworte: Ortschaften
17.01.966

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Erkelenz!
Eine herzliche Bitte!

Das Team des Virtuellen Museums ist jetzt dabei, die Geschichte und die Kultur ihrer Ortschaft in dieses Museum einzubringen. Ihre Mitarbeit und Ihre Wünsche sind uns dabei sehr wichtig. Wir fänden es toll, wenn Sie uns mit Rat, Tat, Bildern und Texten unterstützen würden.
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Vorbemerkung

Da sich das virtuelle Museum mit der Geschichte aller Ortschaften der Stadt Erkelenz beschäftigt, beschränkt sich dieser Artikel auf die Kernstadt. Zu den anderen Ortschaften der Stadt existieren eigenständige Artikel.

Lage

Erkelenz ist eine Stadt im Rheinland und liegt rund 15 Kilometer südwestlich von Mönchengladbach am Nordrand der Kölner Bucht auf halbem Weg zwischen Niederrhein und Niedermaas. Es ist eine mittlere kreisangehörige Stadt und die größte im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Es ist eine moderne Einkaufsstadt mit dem geldrischen Löwen im Wappen und liegt in einer fruchtbaren Bördenlandschaft, die bereits im Mittelalter als das kornreiche Erkelenz bezeichnet wurde.

Das Stadtgebiet hat eine Ausdehnung in Ost-West-Richtung von 20 und in Nord-Süd-Richtung von elf Kilometern. 

Landschaft

Das Landschaftsbild ist von der flachwelligen bis fast ebenen Jülich-Zülpicher Börde geprägt, deren fruchtbarer Lößboden überwiegend landwirtschaftlich genutzt wird. Die Siedlungs- und Verkehrsfläche umfasst 20 Prozent des Stadtgebietes, 75 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt und nur zwei Prozent sind bewaldet. Im Osten der Stadt werden durch umfangreiche Braunkohlefunde weite Teile des fruchtbaren Bodens durch die Braunkohlegrube „Garzweiler II“ abgebaut.

Ortsnamen

Hierzu existieren verschiedene Theorien. Eine Erka wurde von Mathias Baux in dessen spätmittelalterlicher Stadtchronik als mythologische Gründerin und somit als Namensgeberin von Erkelenz dargestellt.1 Die Ortsnamensforschung aber ordnet überwiegend Erkelenz der Gruppe galloromanischer -(i)acum Ortsnamen zu. Danach leitet sich der Name des im Jahre 966 n. Chr. in einer von Otto dem Großen besiegelten Urkunde erstmals als herclinze genannten Ortes ab von fundus herculentiacus: herkulentisches Gut (Gut des Herculentius).2 Aus dem ursprünglich adjektivischen Charakter des Personennamens entwickelte sich dann das Neutrum Herculentiacum. Eine Siedlungskontinuität von der Römer- bis zur Frankenzeit ist aber nicht zu belegen. Daher wird auch vertreten, dass der Name nicht römischen, sondern althochdeutschen Ursprungs sei, in dem sich das Wort linta = Linde findet. Im Jahre 1118 n. Chr. erschien der Ort dann als Erkelenze.

Geschichte

Vor- und Frühgeschichte

© Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege | Schichten des Brunnenkastens

Prähistorische Funde belegen, dass die Gegend des heutigen Stadtgebietes bereits weit vor Christi Geburt besiedelt war. In der Nähe von Kückhoven wurde 1990 ein Holzbrunnen entdeckt, der zu einer Siedlung der Bandkeramiker gehörte und um 5100 v. Chr. erbaut wurde. Damit stellt er eines der ältesten Holzbauwerke der Welt dar.

 Nördlich der alten Ortslage von Erkelenz, am heutigen Marienweg, lagen drei Brandgräber, nordwestlich bis südlich zahlreiche Trümmerstätten. Römische Ziegel, Hypokaustenziegel und Scherben stammen vom Markt südlich des Rathauses. Hier in der Südwestecke und östlich vom Chor der katholischen Pfarrkirche stieß man auf mit Feldsteinen eingefasste Urnengräber aus der frühen fränkischen Zeit von 300 bis 500 n. Chr. Am Süd- und Südostrand des Marktes fand man auch Kugeltöpfe im Stil der Badorfer Keramik aus karolingischer Zeit. Unter der heutigen katholischen Pfarrkirche lagen beigabenlose fränkische und mittelalterliche Gräber sowie Bruchstücke von Badorfer Keramik und römischen Ziegeln.

© https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=69015620&uselang=de (keine Änderung vorgenommen ) | Jupitersäule

1906 entdeckte man in Kleinbouslar eine römische Jupitersäule aus dem Anfang des 3. Jahrhunderts n. Chr.

Die Lage von Erkelenz am Schnittpunkt der alten Handelsstraßen zwischen Köln-Roermond und Krefeld-Aachen begünstigte die Entwicklung der Stadt und hat ihr zu raschem Wachstum verholfen.

Grundherrschaft

Am 17. Januar 966 erhielt das Marienstift zu Aachen durch Tausch mit dem lothringischen Grafen Immo unter anderen den im Mühlgau in der Grafschaft des Eremfred gelegenen Ort Erkelenz und den Nachbarort Oestrich. Kaiser Otto der Große bestätigte diesen Tausch in der genannten Urkunde bei einem Hoftag in Aachen. Das Stift war nunmehr Eigentümer des gesamten Grund und Bodens in Erkelenz und der umliegenden Dörfer mit der Besonderheit, dass die Landesherrschaft von den Grafen ausgeübt wurde. Später wurden die Güter innerhalb des Stiftes zwischen Propst und Kapitel aufgeteilt. Die Höfe wurden nicht selbst bewirtschaftet, sondern waren verpachtet. Erst 1803 verlor das Stift diese Eigentumsrechte, als Frankreich die Säkularisation im Rheinland durchführte.

Landesherrschaft

Erkelant

Seit dem ausgehenden 11. Jahrhundert hatten mit Gerhard III. von Wassenberg, der identisch ist mit Gerhard I. von Geldern, die Grafen von Geldern die Landesherrschaft auch in Erkelenz inne. Kaiser Ludwig der Bayer erhob Geldern 1339 unter Rainald II. dann zum Herzogtum, das in vier Quartiere aufgeteilt war.

Erkelenz und seine umliegenden Dörfer gehörten zum Quartier Obergeldern mit dem Hauptort Roermond und war eine Exklave Gelderns im Herzogtum Jülich. Sie bildete mit den nicht isoliert gelegenen weiteren Dörfern Wegberg, Krüchten und Brempt das Amt Erkelenz, an dessen Spitze der Amtmann (Drossard) stand. Verwaltet wurde das Amt in Personalunion von dem Drosten des Amtes Krickenbeck, sein Stellvertreter in Erkelenz war ein Vogt.

Kaiser Karl V. beendete 1543 die geldrischen Erbfolgekriege mit dem Frieden von Venlo. Erkelenz kam nun mit dem aufgelösten Herzogtum Geldern an das spanische Haus Habsburg und wurde Teil der spanischen Niederlande, dem damals reichsten Land Europas.

Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde Erkelenz 1702 von preußischen Truppen besetzt, die erst 1713 Erkelenz wieder räumten.

Im Frieden von Utrecht 1714 erhielt Herzog Johann Wilhelm von Jülich und Kurfürst von der Pfalz Erkelenz, dem es aber erst 1719 huldigte. Die Stadt gehörte jetzt zum Herzogtum Jülich und verlor so ihre jahrhunderte alte Zugehörigkeit zum Oberquartier Geldern.

Von 1727 bis 1754 war die Herrlichkeit Erkelenz an den kurpfälzischen Geheimrat Freiherrn Johann Bernhard von Francken verpfändet, der sich auch zeitweise in der Stadt aufhielt.

Stadtrecht

© Archiv Heimatverein | Günther Merkens | Stadtrechte für Erkelenz

Erkelenz hat im Jahr 1326 von Graf Rainald II. von Geldern das Stadtrecht erhalten, so ist es in der Stadtchronik des Mathias Baux nachzulesen.3

Eine Urkunde über die Stadtrechtsverleihung existiert aber nicht, weswegen zum Teil statt eines festen Datums ein langjähriger Stadtwerdungsprozess angenommen wird, der sich bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts hingezogen haben soll.4 Dem steht aber entgegen, dass bereits für das Jahr 1331 ein Schöffensiegel genannt wird, und auch erscheint Erkelenz am 1. Dezember 1343 auf dem geldrischen Städtetag. Im Jahre 1359 wird Erkelenz dann in einer Urkunde als geldrische Stadt bezeichnet5 und führt den geldrischen Löwen und die geldrische Rose in Siegel und Wappen.

Franzosenzeit

Von 1794 bis 1815 gehörte Erkelenz mit den linksrheinischen Ländern zu Frankreich und erhielt eine ständige französische Besatzungstruppe.

Erkelenz bildete zunächst eine Munizipalität, ab 1800 eine Mairie (Bürgermeisterei) und war seit 1798 Sitz des Cantons Erkelenz im Arrondissement Crefeld, das Teil des Départements de la Roer war.

© Wolfgang Lothmann | Haus Spiess Straßenfront

Zeugnis aus dieser Zeit ist das Haus Spiess. Im Jahre 1806 ließ Johann Joseph Spiess das Haus im Couvenstil benannt nach dem Aachener Architekten Johann Joseph Couven (1701 – 1763), der durch seinen eigenen Barock- und Rokokostil speziell das Aussehen der Stadt Aachen prägte- erbauen. Er gab dem Haus seinen späteren Namen. Spiess war ehemaliger Offizier der Leibwache des französischen Königs Ludwig XVI. Von Napoleon wurde er im Arrondissement Krefeld als Rentmeister und Domänenverwalter für die Kantone Erkelenz und Odenkirchen eingesetzt.

Preußenzeit

Im Jahre 1815 wurde der König von Preußen neuer Landesherr. 1815 wurde Erkelenz als Sitz der Kreisverwaltung Mittelpunkt des weiten Umlandes.

Industrialisierung

Um 1825 ließ sich Andreas Polke aus Ratibor in der Stadt nieder und gründete eine Stecknadelfabrik. Der benachbarte Aachener Raum war zu damaliger Zeit in diesem Gewerbe führend. 1841 beschäftigte Polke in seiner Manufaktur 73 Arbeiter, darunter 35 Kinderarbeiter unter 14 Jahren; für die schulpflichtigen unter ihnen unterhielt er eine Fabrikschule. Stecknadeln wurden bis etwa 1870 in Erkelenz gefertigt.

1852 wurde Erkelenz an die Bahnstrecke Aachen–Mönchengladbach angeschlossen und erhielt außer einem Bahnhof für die Personenbeförderung einen Güterbahnhof mit Rangiergleisen, Ablaufberg und Drehscheibe. Das erhöhte Verkehrsaufkommen zum Bahnhof Erkelenz machte den chausseeartigen Ausbau der aus vier Himmelsrichtungen auf die Stadt zulaufenden Straßen erforderlich und in den Jahrzehnten darauf erfolgte auch über die mittelalterlichen Stadtgrenzen hinaus die Bebauung entlang der heutigen Kölner Straße in Richtung Bahnhof.

Im 19. Jahrhundert existierte vor allem in den umliegenden Dörfern die Handweberei an Webstühlen. Die industrielle Epoche begann in Erkelenz zunächst mit der Einführung mechanischer Webstühle für die Tuchfabrikation. Im Jahre 1854 gegründet und 1878 am heutigen Parkweg ansässig war die Rockstoff-Fabrik I. B. Oellers, eine mechanische Weberei, in der zeitweise 120 Arbeiter und 20 kaufmännische Angestellte tätig waren.

Seit 1872 existierte die mechanische Plüschweberei Karl Müller (Ecke Kölner Straße – Heinrich Jansen Weg), die in Erkelenz 60 und im Bergischen und im Rhöngebiet weitere 400 Handweber für den Erkelenzer Hauptbetrieb beschäftigte.

Im Jahre 1897 entstand an der Neußer Straße die Textilfabrik Halcour, die im Jahre 1911 67 männliche und 22 weibliche Mitglieder in ihrer betriebseigenen Krankenkasse führte.

Der eigentliche Schritt in das Industriezeitalter fand 1897 statt, als der Industriepionier Anton Raky die Zentrale der von ihm gegründeten Internationalen Bohrgesellschaft nach Erkelenz verlegte, im lokalen Sprachgebrauch die Bohr genannt. Für den Standort war auch der günstige Bahnanschluss zum Ruhrgebiet und Aachener Revier entscheidend.

Neuzeit

Nach dem ersten Weltkrieg, der auch das Ende des Kaiserreiches brachte, waren zwischen 1918 und 1926 in Erkelenz bis zum 19. November 1919 französische und ab dem 01. Dezember 1919 belgische Besatzungssoldaten bis 01. Februar 1926 stationiert.

Kurz nach der Machtüberlassung am 30. Januar 1933 übernahmen die Nationalsozialisten auch die Macht in den Städten, Gemeinden und Landkreisen. Die bisherigen Bürgermeister und Landräte wurden abgesetzt und durch Parteigenossen ersetzt. So war es auch in Erkelenz.

Der erste große Bombenteppich ging am 8. Oktober 1944 auf die Stadt nieder. Beim zweiten Bombenangriff am 6. Dezember 1944 starben 44 Menschen.

Seit Dezember 1944 lag die Stadt auch in Reichweite alliierten Granatbeschusses. Bei einem weiteren Bombenangriff am 16. Januar 1945 wurden 31 Menschen getötet, davon alleine 16 in einem Bunker an der Anton-Raky-Allee.

Der vierte und schwerste Luftangriff auf die inzwischen von Zivilisten fast verlassene Stadt erfolgte am 23. Februar 1945. Etwa 90 viermotorige Bomber flogen sie in zwei Wellen an. Folgende Gebäude, die bis dahin den Krieg überstanden hatte, wurden zerstört: die Kirchen, die Stadthalle, das Gericht, die Badeanstalt, das Krankenhaus, die Schulen, der Kindergarten und nur der Turm der katholischen Pfarrkirche blieb schwer beschädigt stehen.

Drei Tage später, am 26. Februar 1945, nahmen das 406. und das 407. Infanterieregiment der 102. US-Infanteriedivision der 9. US-Armee im Zuge der Operation Grenade die Stadt und die umliegenden Ortschaften ein.

© Hans Peter Jans | Schwingens | Sankt Lambertus

Am Ende dieses Krieges war Erkelenz weitgehend zerstört.

Mit der kommunalen Neugliederung am 01.01.1972 verlor Erkelenz seinen Kreissitz. Durch den Zusammenschluss der Stadt Erkelenz mit den Gemeinden des früheren Amtes Erkelenz-Land und Holzweiler, den früheren Gemeinden Lövenich und Granterath und den Orten Geneiken und Kuckum erhielt Erkelenz seine jetzige Gebietsgröße.

Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung und des hervorragenden Schul-, Sport- und Kulturangebotes ist Erkelenz weiterhin der Mittelpunkt des naturräumlichen Umlandes, der Erkelenzer Börde.

Erkelenz mit seinen 45.883 Einwohnern ist Schul-, Sport-, Kultur- und Einkaufsstadt mit einem historisch geprägten Zentrum. Auf malerischen Plätzen laden Cafés und Bistros zum Verweilen, Sehen und Gesehenwerden ein. Hier verbinden sich Flair und Lebensqualität.

Die Burg, 1349 erstmals urkundlich erwähnt, das Alte Rathaus von 1546 und der 83 m hohe Lambertusturm (1457) sind die Wahrzeichen der Stadt. Ein historischer Stadtrundgang ist beschildert.

Wappen

© Gemeinfrei | his file depicts the coat of arms of a German Körperschaft des öffentlichen Rechts (corporation governed by public law). According to § 5 Abs. 1 of the German Copyright law, official works like coats of arms are in the public domain. Note: The usage of coats of arms is governed by legal restrictions, independent of the copyright status of the depiction shown here. | Bildschirmfoto-2020-10-03-um-10.59.02

Das Wappen der Stadt Erkelenz ist zweigeteilt und zeigt im oberen blauen Feld einen schreitenden goldenen, in Zunge und Klauen rot bewehrten doppelschwänzigen Löwen, im unteren silbernen Feld eine rote Mispelblüte.

Bevölkerung

Im Jahre 2020 lebten 45869 Bürgerinnen und Bürger in der Stadt, wobei auf die Kernstadt selbst circa 20000 Einwohner fallen. Der weibliche Anteil der Bevölkerung ist etwas höher als der männliche und beträgt etwas weniger als 51 %. Die größte Bevölkerungsgruppe befindet sich in einem Alter von 18 bis 65 Jahren. Aber auch hier in der Stadt zeigt sich der deutschlandweite Trend, dass mehr Menschen im Rentenalter als im Jugendalter leben.

Religion

Die Stadt Erkelenz ist überwiegend römisch-katholisch. Die katholische Pfarre ist nach St. Lambertus benannt. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Bistumszuordnung mehrmals. Bis 1559 gehörte Erkelenz zum Bistum Lüttich, bis 1801 zum Bistum Roermond, von 1801 bis 1821 zum Bistum Aachen, von 1821 bis 1930 zum Erzbistum Köln und seither zum neuen Bistum Aachen. Durch die Industrialisierung der Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zogen auch immer mehr evangelische Mitbürger in die Stadt, so dass 1902 der Grundstein zur 1. evangelischen Kirche gelegt wurde.

Bauwerke in der Innenstadt

Katholische Pfarrkirche St. Lambertus

Burg und Reste der Stadtmauer

Das Alte Rathaus auf dem Markt

Die Leonhardskapelle 

Das Haus Spiess 

Die Evangelische Kirche

Die Blancken-Mühle

Die Straße „Im Pangel“ an der Burg

Die Patersgasse und der Franziskanerplatz 

Die Karlskapelle in Oestrich

Der Wasserturm 

© RRP | R. Recker-Proprenter | Wasserturm
Wasserturm

Persönlichkeiten

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Unter dem Stichwort „Persönlichkeiten“ finden Sie viele Informationen zu Personen, die für Erkelenz bedeutend waren.

  1. siehe Hiram Kümper (Hrsg.): Mathias Baux, Chronik der Stadt Erkelenz, a. a. O., Seite 487
  2. siehe Leo Gillessen: Die Ortschaften des Kreises Heinsberg, a. a. O., Seite 56
  3. siehe Hiram Kümper (Hrsg.): Mathias Baux, Chronik der Stadt Erkelenz, a. a. O., Seite 488
  4. siehe Klaus Flink: Stadtwerdung und Wirtschaftskräfte in Erkelenz, a. a. O., Seiten 8 f.
  5. Severin Corsten: Erkelenz erhält Stadtrechte. In: Studien zur Geschichte der Stadt Erkelenz vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit. Schriftenreihe der Stadt Erkelenz, Band 1, Köln 1976, Seiten 137 ff.
  1. Leo Gillessen, Die Ortschaften des Kreises Heinsberg - Ihre Namen, Topographie und Geschichte. Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band 7, Geilenkirchen, ISBN: 3-925620-13-3, 1993
  2. Stadt Erkelenz (Hrsg.), Schriftenreihe der Stadt Erkelenz. Band 2: Klaus Flink: Stadtwerdung und Wirtschaftskräfte in Erkelenz, 1976
  3. Stadt Erkelenz (Hrsg.), Schriftenreihe der Stadt Erkelenz. Band 1: Studien zur Geschichte der Stadt Erkelenz vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit. 1976. Darin: Severin Corsten: Erkelenz erhält Stadtrechte, Seite 137 ff.
  4. Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Kommunalprofil Erkelenz. Düsseldorf, Stand 2019

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