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Separatisten in Erkelenz

Stichworte: Besatzungszeit
1918 bis 1923

Ausgangslage im Rheinland

Die Jahre 1918 bis1923 waren chaotisch: Novemberrevolution, Herrschaft der Arbeiter- und Soldatenräte, Besatzung im Rheinland und militärische Einquartierungen, Elend der Kriegsheimkehrer, der Witwen und Waisen, sich verschärfende Versorgungskrise, hohe Arbeitslosigkeit, galoppierende Geldentwertung, politische Radikalisierung, Aufstände und Plünderungen, Besetzung des Ruhrgebietes und passiver Widerstand. Wohl niemand hätte gerne in dieser Zeit der Not und Desorientierung im Rheinland gelebt. Einerseits suchte man sich auf kommunaler Ebene durch Treuebekundungen zum Deutschen Reich im Durchhaltewillen aufzumuntern, andererseits gab es seit 1918/19 aber auch Bestrebungen, im Benehmen mit den französischen und belgischen Besatzungstruppen, sich vom Reich zu trennen oder doch eine neue bundesstaatliche Ordnung zu erreichen und nicht länger mehr preußische Provinz zu sein. Diese separatistischen Bestrebungen nahmen am 1. Juni 1919 in Wiesbaden in der Ausrufung der Rheinischen Republik durch Hans Adam Dorten konkrete Formen an und schienen im Oktober 1923, auf dem Höhepunkt sozialer Not, ihr Ziel zu erreichen: die separatistischen Bünde um Dorten (Wiesbaden), Josef Smeets (Köln), Josef Matthes und Leo Deckers (Aachen) proklamierten am 21. Oktober in Aachen, am 22. Oktober in Wiesbaden, am 26. Oktober in Koblenz erneut die Rheinische Republik.

Im Rheinland wirkte sich der Ruhrkampf durch eine Zuspitzung der Auseinandersetzungen aus. So wies Frankreich im Verlauf des Jahres 1923 zahlreiche leitende Beamte des Regierungspräsidiums, der Kommunen, der Zoll- und der Forstverwaltung aus, darunter auch zwei stellvertretende Regierungspräsidenten. Vereinzelt kam es zu Besetzungen und Beschlagnahmungen auch in Wirtschaftsunternehmen, vergleichbar mit denen im Ruhrgebiet. Büros separatistischer Organisationen wurden eröffnet. Auf der anderen Seite ging die deutsche Polizei gegen separatistische Führungsfiguren vor. Meist mussten die Verhafteten jedoch auf Druck der französischen Behörden wieder freigelassen werden. Am 23. September gab es im Wiesbadener Kurhaus eine separatistische Versammlung mit rund 2500 Teilnehmern, an deren Rande es zu Handgemengen unter Beteiligung französischer und deutscher Polizisten kam.

In Koblenz, der Hauptstadt der damaligen Preußischen Rheinprovinz, fanden sich am 15. August 1923 unterschiedliche separatistische Bewegungen zusammen und gründeten die „Vereinigte Rheinische Bewegung“. Als führende Persönlichkeiten galten u. a. Hans Adam Dorten von der „Rheinischen Volksvereinigung“, Josef Friedrich Matthes vom „Rheinischen Unabhängigkeitsbund“ und der Aachener Fabrikant Leo Deckers. Eine wohlwollende Billigung durch die französische Verwaltung ist anzunehmen. Ziel dieser Bewegung war nun ausdrücklich die völlige Abspaltung der Rheinlande von Preußen und die Errichtung einer Rheinischen Republik unter französischem Protektorat. Die Sache der Republik sollte durch öffentliche Kundgebungen und Versammlungen in allen rheinischen Städten vorangebracht werden.

In Aachen wurde am 21. Oktober 1923 unter der Führung von Leo Deckers und Dr. Guthardt das Rathaus besetzt und im dortigen Krönungssaal die „Freie und unabhängige Republik Rheinland“ ausgerufen. Am 22. Oktober schossen Separatisten in der Umgebung des Theaters auf Gegendemonstranten, die danach in das Sekretariat der separatistischen Partei am Friedrich-Wilhelm-Platz eindrangen und es verwüsteten. Seit dem Morgen des 23. Oktober fuhren Separatisten schießend in Autos durch die Stadt. Die Aachener Feuerwehr besetzte inzwischen das Rathaus, was die Separatisten dazu zwang, sich nun im Gebäude der Bezirksregierung zu verschanzen. Am selben Tag verhängte die belgische Besatzungsmacht den „Belagerungszustand“.

© gemeinfrei | Aachen Rathaus Separatistenunruhen
Zerstörungen im Aachener Rathaus durch die Separatisten

Die deutsche Lokalpolizei in Aachen versuchte am 25. Oktober das Regierungsgebäude zu stürmen, wurde jedoch von Soldaten der belgischen Besatzung daran gehindert und fortan belgischem Befehl unterstellt. Ebenfalls wurde der Betrieb der Technischen Hochschule eingestellt und auswärtige Studenten wurden aus Aachen ausgewiesen.

Am frühen Morgen des 2. November wurde das Aachener Rathaus erneut von den Separatisten besetzt; sie hatten inzwischen rund 1000 Männer Verstärkung aus den Reihen der „Rheinland-Schutztruppen“ erhalten und vertrieben die Verteidiger. Auf Druck von England (Angst vor dem Wegfall des Versailler Vertrag und den Reparationszahlungen) ordnete dann der belgische Hochkommissar am Nachmittag das sofortige Ende der separatistischen Regierung an. Die Separatisten wurden entwaffnet und mussten umgehend die Stadt verlassen, Deckers floh nach Belgien. Damit war in Aachen die Rheinische Republik gescheitert. Die Aachener Stadtverordnetenversammlung trat am Abend zusammen und legte ein „Treuebekenntnis zum Deutschen Reich“ ab.

Im Bereich Koblenz hielten sich die Separatisten etwas länger, teilweise bis Mitte Dezember 1923. Am 15./16. November fand im Siebengebirge ein blutiger Kampf zwischen Separatisten und Widerstandsverbänden statt, es waren mehr als 10 Tote zu beklagen.

Im Oktober 1923 existierten in vielen rheinischen Städten Umsturzbestrebungen nach ähnlichem Muster wie Koblenz und Aachen: Die lokalen Verwaltungsgebäude wurden besetzt, die bestehende Verwaltung außer Kraft gesetzt und vertrieben. Die Flagge der Rheinischen Republik wurde gehisst und die neue Verwaltung setzte die Bevölkerung mittels öffentlicher Anschläge und Flugblätter über die neue Situation in Kenntnis. Die neuen Regierungen konnten sich aber nicht überall durchsetzen.

Die Rheinische Republik scheiterte letztlich am erbitterten Widerstand der Bevölkerung, der örtlichen Verwaltungen, der Parteien und Wirtschaftsverbände, aber auch am Widerstand der britischen und amerikanischen Deutschlandpolitik gegenüber den französischen Interessen.1

Die Entwicklung in Erkelenz

Die Anfänge

Im Jahre 1920 erschienen in Erkelenz einige der rheinischen Wortführer der Seperatistenbewegung (auch Sonderbündler genannt) – u. a. der Aachener Leo Deckers – und luden zu einer öffentlichen Versammlung in den „Schwarzen Adler“ ein. Der Saal war nur schwach besetzt, zu zwei Dritteln mit Gegnern. Anwesend waren u. a. Prälat Kamp, der Vorsitzende der Zentrums-Partei Leo Sels und wohl auch Isidor Künnecke (siehe nachfolgend). In der Versammlung wurde lautstark diskutiert und nach dem Vortrag verließen die Wortführer sehr schnell den Saal. Zu dieser Zeit war Erkelenz – noch – kein Pflaster für die Separatistenbewegung.

© Sammlung Peter Linden | unbekannt | Schwarzer Adler in Erkelenz
Der Schwarze Adler vor der Angleichung der Dachfirste (etwa um 1900)

Trotzdem entwickelte sich der Gedanke der Separatisten auch im Erkelenzer Land. Hier war der „Anführer“ Isidor Künnecke, der als Wirt den Lindenhof (zwischen Erkelenz und Kückhoven gelegen) betrieb. Nach der Novemberrevolution (1918/1919) war er Mitglied der Erkelenzer Stadtverordnetenversammlung geworden. In seiner Wirtschaft verkehrten viele belgische Besatzungsoldaten, die in der nahen Erkelenzer „Bohr“ untergebracht waren. Dadurch wurde er wahrscheinlich auf die Seite der Separatisten gezogen, die ja von den Besatzern unterstützt wurden. Dass er zu den Separatisten gehörte, zeigte sich auch daran, dass er ab November 1921 als stellvertretender Vorsitzender der Ortsgruppe München-Gladbach der „Rheinischen Volksvertretung“ fungierte. Im August 1922 erklärte Künnecke der Stadtverordnetenversammlung in einer Sondersitzung, dass er nicht mehr der Bewegung angehöre.

Übernahme der Macht

Am 22. Oktober 1923 wurde vom Wolffschen Telepraphen-Büro folgende Meldung verbreitet: „Erkelenz, 22. Oktober. Heute morgen wurde auf den hiesigen Landratsamt sowie auf dem Bürgermeisteramt die Fahne der Rheinischen Republik durch eine 15 bis 20 Mann starke bewaffnete Sonderbündlertruppe gehißt. Beide Verwaltungen stehen unter Sonderbündlerischer Bewachung“.

Rathaus Erkelenz

© Archiv Heimatverein | Buergermeister-Johannes-Spitzlei

Am 20. Oktober 1923 teilte Künnecke „privat“ dem Bürgermeister Spitzlei mit, dass am folgenden Tag die Rheinische Republik ausgerufen werde. Dies bestätigte er dann am folgenden Tag (21. Oktober) dem Bürgermeister in offizieller Eigenschaft, eine grün-weiß-rote Armbinde wies ihn als Funktionsträger der Rheinischen Republik aus. Am 22. Oktober kam Künnecke dann erneut ins Rathaus, diesmal in der Begleitung von einigen bewafffneten Separatisten.

Er erklärte dem Bürgermeister, dass der seinen Dienst weiterhin tun solle und erwartete, dass dies auch die Beamten des Rathauses tun würden. Außerdem solle auf dem Rathaus die Fahne der Separatisten gehisst werden. Spitzlei protestierte heftig, erklärte aber, dass er seinen Dienst weiterhin pflichtgemäß versehen würde. Während des Gespräches hissten einige der Separatisten bereits die Fahne der Rheinischen Republik.

Der Polizist der Stadt -Polizeikommisar Johnen war von den Besatzern ausgewiesen- wurde von den Sonderbündlern entwaffnet und sie nahmen die Waffen mit. Spitzlei protestierte dagegen bei den Besatzern -Verstoß gegen das Rheinlandabkommen-, Künnecke mußte die Waffen noch am gleichen Tag zurückgeben.

Der Protest von Bürgermeister Spitzlei gegen die Besetzung des Rathauses beim belgischen Kreisdelegierten zeigte keine Wirkung bei den Besatzern, ließ vielmehr erkennen, dass die Besatzer die Maßnahmen duldeten.

Der Versuch einiger Erkelenzer Jungen, am Nachmittag die Separatistenfahne vom Rathaus zu holen, wurde von belgischen Soldaten verhindert.

© StA Erk E1C/86 | Auszug aus der Chronik der Gemeinde Erkelenz

Bürgermeister Spitzlei berichtet in der „Chronik der Gemeinde Erkelenz“ im Jahre 19232 auch über den Separatistenaufstand. U. a. schreibt er:

Am 20. Oktober brach die Bewegung in Aachen aus. Sie dehnte sich in den folgenden Tagen auf die Umgebung, also auch auf Erkelenz aus.

Am Sonntag, den 21. Oktober mittags gegen 12 1/2 Uhr erschien ein Auto mit fremden Personen in hiesiger Stadt, die dann an verschiedenen Stellen in der Stadt rote Plakate mit der Aufschrift, dass in Aachen die Rheinische Republik ausgerufen wurde, anbringen. Die Bürgerschaft verhielt sich ablehnend, die hiesigen Sonderbündler nahmen dann unter der Führung des Metzgermeisters Isidor Künnecke ihre Tätigkeit auf. Sie schlugen ihr Büro in dem Hause des ?Apothekers? Otto Arenz -auch ein Anhänger der Bewegung- auf“.

Spitzlei schildert dann den weiteren Verlauf der Besetzung des Rathauses. Er schreibt auch, dass es eine Anweisung der Regierung gab, den Widerstand gegen die Separatisten fortzusetzen. Die Stadtverordnetenversammlung beschloss, nur der „Gewalt“ zu weichen. Zum Ende seiner Aufzeichnungen schreibt Spitzlei: „Zusammenstöße und Kämpfe, wie in anderen Städten vorgekommen, gab es hier nicht.“

Landratsamt Erkelenz

© Archiv Heimatverein | Landrat-Alfred-von-Reumont

Nach dem Besuch im Rathaus begab sich Künnecke dann mit etwa 15 Bewaffneten zum Landratsamt. Auch hier erklärte er, dass der Landrat jetzt der neuen Regierung unterstände und forderte ebenfalls die Flaggenhissung.

Der Landrat von Reumont entgegnete, dass ihm eine neue Regierung nicht bekannt sei, er aber sein Amt weiterhin ausüben werde und lehnte die Flaggenhissung energisch ab. Wie beim Rathaus hissten Separatisten schon während des Gespräches die Fahne der Rheinischen Republik.

Spitzlei hatte bereits am 20. Oktober den Landrat über das Vorgehen der Separatisten informiert, worauf dieser vorsorglich alle Landjäger – besondere Polizeikräfte – zusammengerufen und das Landratsamt bewachen ließ. Da aber am 21. Oktober nichts passierte, wurde die Wache abgezogen.

Auch von Reumont protestierte beim belgischen Kreisdelegierten, war aber genau wie Spitzlei erfolglos.

Erkelenzer Kreisblatt

© Archiv Heimatverein | Aufruf der Separatisten

Neben Landratsamt und Rathaus wurden auch die Redaktionsräume des Erkelenzer Kreisblattes besetzt. Die Mitarbeiter des Kreisblattes weigerten sich, den von Künnecke verfassten Aufruf zu drucken. Am 23. Oktober erschien lediglich eine kurze Notiz zu den Geschehnissen am Vortage.

Die Lage in der Stadt

Ein Chronist berichtet, dass es bis auf die drei Besetzungen in Erkelenz absolut ruhig war, nur bei den belgischen Truppen herrschte nervöse Spannung. Die Bevölkerung verhielt sich sehr zurückhaltend, Widerstand gegen die Separatisten war unsinnig, sie wurden von den Besatzern „geschützt“.

Ende des Aufstandes

Schon am Tage danach (23.10.1923) veränderte sich die Situation. In der Stadt organisierte sich Widerstand aus der Bevölkerung, hervorgerufen auch durch die Meldungen von der Lage in Aachen, was wohl auch die Separatisten in Erkelenz irritierte. Die Landjäger kamen zurück und bewachten jetzt wieder das Landratsamt, die Separatistenfahnen wurden vom Dach des Rathauses und des Landratsamtes geholt. Die Separatisten waren verschwunden. Das Rathaus wurde in einen Verteidigungszustand versetzt, da man befürchtete, dass die Separtisten zurückkämen.

Am Nachmittag des 23. Oktober traf sich der Kreistag zu einer nichtöffentlichen Sitzung. Dabei wurde in einer Erkärung sämtlicher Mitglieder des Kreistages die Aktion der Separatisten eindeutig verurteilt. In dieser Sitzung gab übrigens Landrat von Reumont seinen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen bekannt. Dieser wurde jedoch nicht angenommen und nach einem Erholungsurlaub war von Reumont noch weitere sechs Jahre im Amt.

Der Separatistenaufstand fand in der Erkelenzer Bevölkerung keinen Rückhalt bzw. keine Unterstützung, was eigentlich angesichts der wirtschaftlichen Not (Hyperinflation) der Bevölkerung nicht ganz zu verstehen ist. Wie dem auch sei, die Aktion der Rheinischen Republik in Erkelenz war nach zwei Tagen beendet, die Stadt war wieder ruhig.

© Archiv Heimatverein | Liste der Ausweisungen

Im November, als auch der Aufstand in Aachen beendet war, fand man dort eine Liste, in der Künnecke Erkelenzer Personen zur Ausweisung genannt hatte. Dabei waren u. a. Landrat von Reumont, Dr. Josef Hahn, Heinrich Aretz und Stadtbaumeister Scholtes.

Künnecke notierte u. a. noch, dass er seine Gastwirtschaft geschlossen habe und einige Fenster bei ihm demoliert wurden. Künnecke hat später Erkelenz verlassen. In einem Brief an den Bürgermeister hat Künnecke sich später für sein Tun entschuldigt.3

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinische_Republik (Stand: 03.2023)
  2. Dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt vom Stadtarchiv Erkelenz, Quelle: StA ERK E1C/86
  3. Text von Günther Merkens 2023 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande unter Benutzung der Berichte von Leo Sels a.a.O.
  1. Wikipedia, Wikipedia Deutsch. https://de.m.wikipedia.org/, wiki/Rheinische_Republik (Stand: 03.2023)
  2. Erkelenzer Geschichts- und Altertumsverein (Hrsg.), Heimatblätter Monatsschrift für Heimatkunde. 10/1933: Leo Sels: Vor zehn Jahren. Die Erkelenzer Separatistenherrschaft Okt. 1923 Leo Sels: Ausgewiesen. Ein Beamtenschicksal aus dem Ruhrkampf 1/1934: Leo Sels: Der Separatistenputsch in Erkelenz, Oktober 1923

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