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Mühlen im Stadtgebiet Erkelenz

Einleitung

Allgemein

Mühlen bzw. Geräte (Mahlsteine, Mörser u.a.) zum Zerkleinern gibt es schon seit Urzeiten. Im Lauf der Zeit entwickelten sich die Mühlen immer weiter, die zuerst durch tierische Kraft (z.B. Rossmühlen), dann durch Wasserkraft (Wassermühlen) später auch durch Windkraft (Windmühlen) betrieben wurden. Vielfach wurden Mühlen zum Mahlen von Getreide gebraucht, da dies immer schon zu den Grundnahrungsmitteln gehörte. Es gab aber auch u. a. Lohmühlen (Herstellung der Gerbmittel für die Ledergewinnung), Ölmühlen (Herstellung von Pflanzenöl aus Ölsaaten) oder Sägemühlen (Herstellung von Brettern, Kanthölzern, Balken).

Bei den Windmühlen gibt es verschiedene Tyen. In der Erkelenzer Börde waren zwei Windmühlentypen vertreten, die Bockwindmühle aus Holz oder die Turmwindmühle aus Stein.

Im Heimatkalender der Erkelenzer Lande 1962 hat Friedel Krings sehr ausführlich Arten, Arbeitsweise und Standorte der Windmühlen im Erkelenzer Land beschrieben. 1

Erkelenzer Stadtgebiet

Da im Stadtgebiet von Erkelenz nur wenige Bäche vorhanden sind, sind Wassermühlen kaum vorhanden gewesen. Bekannt ist nur die Ophover Mühle am Nysterbach in Erkelenz-Lövenich. Windmühlen gab es dagegen mehrere im Stadtgebiet. Ein Rentenverzeichnis des Aachener Marien-Stiftes zählt im 12. Jahrhundert in Erkelenz und Umgebung bereits fünf Mühlen. Mit der Stadtwerdung im Jahre 1326 ging des Mahlrecht auf die Stadt Erkelenz über.2 Um 1740 hörte die Stadt auf, die Mühlen selbst zu betreiben, sie wurden verpachtet.

In den Erkelenzer Mühlen wurde überwiegend Gretreide gemahlen. Bis zur Franzosenzeit (1794 bis 1814) bestand in Erkelenz die Verpflichtung (sog. Bannbereich), in den Erkelenzer Mühlen mahlen zu lassen. Darüber wachte in jeder Mühle ein städtischer „Mühlenmeister“. Nichtbeachtung wurde bestraft. 3

Stadtturmmühle

© gemeinfrei | Blaeu_Erkelens

Schon vor dem Bau der Stadtmauer (im 15. Jahrhundert) gab es südlich vor der Stadt in der Nähe des Maartores (heute Ecke Wilhelmstraße/Südpromenade) eine städtische Windmühle, die in Stein gebaut war. In der Erkelenzer Chronik des Mathias Baux steht u. a.: „im Jahre 1423 wurde der Mühlenturm beim Maartor gebaut und vollendet4 Beim Bau der Befestigungswerke wurde der Turm darin einbezogen. Aber schon im Jahre 1489 war der Turm baufällig und wurde samt der Mühle abgebrochen. Ob er wieder aufgebaut wurde, ist nicht bekannt, aber durchaus möglich wegen der Einnahmen für die Stadt durch den „Mahllohn“.

Einen guten Eindruck von der Stadtturmmühle liefert folgender Ausschnitt aus dem Film „Erkelenz um 1550“ von Willi Wortmann. Die Mühle, die ja ein Teil der Befestigungsanlage war, ist hier anschaulich dargestellt. Sprecher der Texte ist René Wagner.

Die Oerather Mühle

Im Jahre 1491 wird zum ersten Mal die vor dem Oerather (Roermonder) Tor (heute Roermonder Straße) liegende städtische Windmühle erwähnt, die aus Holz gebaut war. Sie bestand aber schon längere Zeit vorher, war sicherlich als Ersatz für die – baufällige – Stadtturmmühle gebaut worden. Da diese Windmühle, wie auch die Bellinghovener Mühle, vor den Toren der Stadt lag, wurde sie mehrmals niedergebrannt, so z. B. im Jahre 1505 durch die Burgunder, 1578 durch spanisches Kriegsvolk, 1695 durch französische Truppen. Dazwischen, im Jahre 1551, brannte die Mühle durch eine Fahrlässigkeit des Müllers ab, wie Mathias Baux in seiner Stadtchronik berichtet. 5 Aber immer wurde sie wieder aufgebaut, zuletzt um 1700 in Stein. Oft wurden auch die Flügel durch Sturm oder Blitzschlag beschädigt. Im Jahre 1813 wurde die Oerather Mühle von den Franzosen enteignet und öffentlich versteigert.6 In den Mühlenverzeichnissen 1820 und 1830 der Bürgermeisterei Erkelenz ist verzeichnet, dass sie zwei Mahlwerke und eine Ölpresse antrieb sowie zwei Arbeiter beschäftigte.7 Am 9. März 1864 wurde durch einen Blitzschlag die Mühle stark beschädigt.8 In Betrieb war die Mühle bis etwa 1900. Die Nebengebäude waren danach bis heute eine beliebte Gastwirtschaft/ein Restaurant. Der Mühlenturm verfiel immer mehr und in den 1960er Jahren brach die Mühle infolge von Bauarbeiten zum Teil zusammen, der Rest wurde abgebrochen.9 Heute erinnert die Straßenbezeichnung „An der Windmühle“ an die ehemalige Oerather Mühle.

Bellinghovener Mühle

Die Bellinghovener Mühle – eine Bockwindmühle aus Holz – ist zeitgleich mit der Oerather Mühle entstanden und lag im Feld südlich vor dem Bellinghovener Tor (heute wäre das am Wockerather Weg). Wie die Oerather Mühle ist auch sie ebenfalls mehrfach zerstört worden, wurde aber immer wieder aufgebaut, etwa im Jahre 1695, und zwar wie die Oerather Mühle aus Stein. Der Turm war fast zylindrisch. Wie die Oerather Mühle wurde auch sie 1813 privatisiert.10 In den Mühlenverzeichnissen 1820 und 1830 der Bürgermeisterei Erkelenz ist verzeichnet, dass sie zwei Mahlwerke antrieb und zwei Arbeiter beschäftigte. 11 Die Mühle war bis 1914 in Betrieb. Danach wurde sie abgebrochen. Zuletzt wurde sie nach ihrem Besitzer auch „Liffersmühle“ genannt.12

Neumühle

Als erste private Windmühle in Erkelenz wurde im Jahre 1799 vor dem Maartor (heute Aachener Straße) die Neumühle gebaut. Durch die Aufhebung der Privilegien im Mühlenwesen wurde dies möglich. Ihr Erbauer war Peter Blank, deshalb wurde diese Mühle auch „Blankenmühle“ genannt. Die Mühle wurde zweitweise auch „Paschmühle“ genannt, weil um 1900 Heinrich Pasch Eigentümer war. Im Jahre 1830 ist verzeichnet, dass zwei Mählgänge und eine Ölpresse vorhanden sind.13 In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war an der Mühle eine sehr beliebte Gastwirtschaft.14 Der im Jahre 1860 gegründete Erkelenzer Turnverein hatte hier bis 1863 seinen Übungs-und Turnbetrieb. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Mühle stillgelegt und die Einrichtung entfernt, auch die Flügel verschwanden. Lange Zeit wurde sie von einem landwirtschaftlichen Anwesen als Abstellraum genutzt. Im Jahre 1989 wurde der Mühlenturm restauriert und die Flügel wieder angebracht.15 Heute ist die Mühle Teil eines Restaurants.

Mittelalterliche Mühlen

Das Aachener Marienstift besaß in Erkelenz im 13. Jahrhundert sechs Mühlen. Davon waren fünf kleinere in Oestrich und eine große in Erkelenz. Es ist nicht bekannt, um welche Art der Mühlen es sich handelte, wahrscheinlich waren es zunächst Rossmühlen (historischer Mühlentyp zur Erzeugung von Antriebskraft durch Menschen oder Tiere), die dann später durch Windmühlen ersetzt wurden.

Im Jahre 1497 wurde in der Nähe der Erkelenzer Burg eine Ölmühle errichtet, zur gleichen Zeit eine Mühle in der Nähe der Kirche (bei der Küsterei), die jedoch 1540 abbrannte. Beide Mühlen wurden in Kückhoven gekauft, wie Mathias Baux in seiner Chronik berichtet. 16 Die Mühle an der Kirche wurde mit Pferdekraft betrieben, war also eine Rossmühle. Wahrscheinlich war auch die Mühle an der Burg eine Rossmühle.17 Im Mühlenverzeichnis von 1820 sind sie nicht verzeichnet, aber in einem Schreiben des Landrates vom 16.12.1820 werden zwei Rossmühlen erwähnt, 1830 werden sie nicht mehr erwähnt.18

Mathias Baux berichtet, dass im Jahre 1468 die Stadt einen, der Meister Wilhelm van Wird genannt wurde, zum üblichen Lohn eines Meisters angestellt hat und der auf eigene Kosten und eigenes Risiko eine neue Windmühle errichten sollte. Die Stadt lieferte die Gerätschaften und Materialien und zahlte dem Meister 65 rheinische Gulden, 3 Malter Roggen und 3 Ohme Bier als Lohn. Leider schreibt Baux nicht, um welche Mühle es sich gehandelt hat. 19

Gerderather Mühle

© Stadtarchiv Erkelenz | Bockwindmuehle-bei-Gerderath-1924-von-Theo-Blum-Koeln

Die Gerderather Mühle war eine Bockwindmühle und stand etwa 500 Meter vom Ortsrand an der Landschraße nach Erkelenz. Sie soll um 1751 errichtet worden sein und gehörte der kurpfälzischen Hofkammer. Danach gab es verschiedene Besitzer. 1914 ist die Mühle abgebrannt, die Ruine wurde 1922 beseitigt.20

Genhofer Mühle

Auch die Genhofer oder Schwanenberger Mühle war eine Bockwindmühle und wurde im Jahre 1686 errichtet. Sie gehörte der Reichsgrafschaft Wickrath. Sie war bis 1921 in Betrieb und wurde dann abgebrochen. 21

Kuckumer Mühle

Wann die Kuckumer Mühle entstand, ist nicht genau überliefert, vermutlich ist sie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut worden, denn sie ist bereits  in der Preußischen Uraufnahme von 1843 – 1850 verzeichnet.22

Wanloer Mühle

Die Wanloer Bockmühle, auch Wildenrather oder Venrather Mühle genannt, wurde im Jahre 1514 von Gerhard von Wildenrath gebaut. Sie hatte im Lauf der Jahrhunderte verschiedene Eigentümer und wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts abgebrochen.23

Westricher Mühle

Windmühle© Hans-Josef Pisters | Bernd Finken nach Foto von Hans-Josef Pisters | Westricher Mühle 6

Die Westricher Mühle wurde im Jahre 1660 als Kastenmühle erbaut und so auch in der preußischen Uraufnahme von 1845 dargestellt. Allerdings soll sie nach Augenzeugenberichten um 1800 durch eine Achtkantmühle ersetzt worden sein, was aber nachweislich erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts geschah. In den Mühlenverzeichnissen der Bürgermeisterei Keyenberg in den Jahren 1820 und 1830 ist sie verzeichnet, die Bauart wird aber nicht erwähnt.24

Im Jahre 1929 wurde die Windmühle stillgelegt. Der damalige Landkreis Erkelenz versuchte das Gebäude zu erhalten und unter Denkmalschutz zu stellen. Man wollte darin eine Jugendherberge einrichten. Die Bewilligung der Gelder für Umbau und Erhalt ist allerdings nicht erfolgt, so dass die Mühle abgerissen wurde. 25

Borschemicher Mühle

© Theo Caspers | Wolfgang Lothmann | Theo Caspers: Borschemicher Mühle

Die Borschemicher Windmühle lag an der Verbindungsstraße zwischen Wanlo und Hochneukirch. Sie gehörte zum Gebiet des Ortes Wanlo. Sie wird aber Borschemicher Mühle genannt, weil ihre späteren Besitzer Borschemicher Bürger waren. Wann die Mühle erbaut wurde, ist nicht bekannt. Urkundlich wird sie aber bereits 1677 erwähnt. Nach dem ersten Weltkrieg wurde sie wegen Baufälligkeit abgebrochen.

Holzweiler- oder Stiftsmühle

© gemeinsfrei | Tranchotkarte | Holzweiler Mühle

Die Holzweiler- oder Stiftsmühle war zunächst eine Bockwindmühle und gehörte zum Essener Damenstift. Zum Banngebiet gehört u. a. auch Immerath. Im Jahre 1642 wurde die Mühle niedergebrannt. Die Jülicher errichteten sofort eine eigene Mühle in Immerath. Allerdings baute auch das Essener Stift die Mühle wieder auf. Der Bannbezirk wurde dann geteilt.

In den Mühlenverzeichnissen der Bürgermeisterei Immerath von 1820 und 1830 wird die Bockwindmühle, gelegen an der Süd-Ostseite des Dorfes, erwähnt.26

Im Juni 1891 brannte die Bockwindmühle infolge Blitzeinschlags ab. Der Besitzer wollte eine neue Mühle, jetzt eine Turmwindmühle errichten, und zwar an der Provinzialstraße nach Immerath. Nach einigem Hin und Her wurde die Mühle dann dort gebaut.27 Aber schon im Jahre 1922 wurde diese Mühle abgebrochen.28

Immerather Mühle

Wann die Immerather Mühle erbaut wurde, wird in der Literatur unterschiedlich dargestellt. Nach älteren Quellen entstand sie in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts unter dem Jülicher Herzog Wolfgang Wilhelm, nach neuerer Literatur 1780. In beiden Fällen ist sie vom Jülicher Landesherren erbaut und verpachtet worden. 1802 beschlagnahmten die Franzosen die Mühle und verkauften sie 1803 an den Müller Heinrich Lauterborn aus Jackerath.29 Nachfolgend gab es mehrere Bezitzer.

Im Jahre 1944 zerstörte eine Brandbombe die Turmhaube. 1959 kaufte die Gemeinde Immerath die Mühle. Sie wurde restauriert und trug seitdem wieder Haube und Flügelwerk. 1972 ging sie im Zuge der kommunalen Neugliederung in den Besitz der Stadt Erkelenz über, die sie 1977 erneut restaurieren ließ. Im Rahmen des Braunkohletagebaues wurde die Immerather Mühle im Jahre 2018 abgerissen.30

Ophover Mühle

© Heimatverein der Erkelenzer Lande | Unbekannt | Ophover Mühle, etwa 1920

Die einzige Wassermühle im Stadtgebiet von Erkelenz war die Ophover Mühle. Sie lag am Nysterbach/Baaler Bach auf dem Gebiet von Lövenich. Sie gehörte den von Harffs zu Nierhoven und wurde seit ihrer Ersterwähnung im Jahre 1469 wegen Wassermangels mehrfach verlegt. In den Mühlenverzeichnissen der Bürgermeisterei Lövenich von 1820 und 1830 wird die Mühle erwähnt „… getrieben durch Wasser – liegt in der Bürgermeisterei Lövenich an die Gränze der Bürgermeisterei Doveren anschließend“. Erwähnt wird auch ein oberschlächtiges Wasserrad mit zwei Mahlgängen.31 Bis zum Jahre 1951 war die Mühle in Betrieb. Ab den 1920er Jahren war die Ophover Mühle auch ein gern besuchtes Ausflugslokal. In den 1960er Jahren wurde die Gastwirtschaft aufgegeben. Die Gebäude verfielen und sind dann abgerissen worden.32 33

  1. Friedel Krings, a. a. O., Seite 138 ff.
  2. Gaspers/Sels, a. a. O., Seite 12
  3. Friedel Krings, a. a. O., Seite 140
  4. Vogt, a. a. O., Seite 469
  5. Chronik der Stadt Erkelenz, Seite 539
  6. Gaspers/Sels, a. a. O., Seite 68
  7. Statz, a. a. O., Seite 92
  8. Heimatkalender 1961
  9. Vogt, a. a. O., Seite 470 und Gaspers/Sels, a. a. O., Seite 12ff
  10. Gaspers/Sels, a. a. O., Seite 68
  11. Statz, a. a. O., Seite 91
  12. Vogt, a. a. O. Seite 471
  13. Statz, a. a. O., Seite 92
  14. Josef Lennartz/Theo Görtz in Erkelenzer Straßen, Seite 26
  15. Vogt, a. a. O., Seite 471
  16. Chronik der Stadt Erkelenz, Seite 524 und 527
  17. Gaspers/Sels, a. a. O., Seite 12
  18. Statz, a. a. O., Seite 92
  19. Chronik der Stadt Erkelenz, Seite 540
  20. Vogt, a. a. O., Seite 469
  21. Vogt, a.a.O. Seite 469
  22. Vogt, a. a. O., Seite 473
  23. Vogt, a. a. O., Seite 473
  24. Statz, a. a. O., Seite 94
  25. Vogt, a. a. O., Seite 475
  26. Statz, a. a. O., Seite 93
  27. Paul Bläsen: Holzweiler – Ein rheinisches Dorf in preußischer Zeit, Seite 135
  28. Vogt, a. a. O., Seite 475
  29. Statz, a. a. O., Seite 93
  30. Vogt, a. a. O., Seite 475/477
  31. Statz, a. a. O., Seite 96
  32. Hans Vogt: Niederrheinischer Wassermühlen-Führer, Seite 387. Siehe auch Reinartz in Heimatkalender der Erkelenzer Lande 1960, Seite 132ff
  33. Text von Günther Merkens 2022 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande e. V.
  1. Gaspers/Sels, Geschichte der Stadt Erkelenz . Erkelenz, 1926
  2. Landkreis Erkelenz und Heimatverein der Erkelenzer Lande, Heimatkalender der Erkelenzer Lande. Erkelenz, 1962. Friedel Krings: Die Windmühlen der Erkelenzer Börde, Seite 138ff
  3. Hans Vogt, Die Rheinischen Windmühlen. Krefeld, ISBN: 978-3980823517, 2005
  4. Kreis Heinsberg (Hrsg.), Heimatkalender des Kreises Heinsberg. Heinsberg, 2015. Peter Statz: Die Mühlen im Kreis Erkelenz in den Jahren 1820 und 1830, Seite 86ff
  5. Hiram Kümper (Hrsg.), Mathias Baux: Chronik der Stadt Erkelenz und des Landes von Geldern. Faksimile - Transkription - Übersetzung, Band 1. Neustadt an der Aisch, ISBN: 978-3-9815182-9-0, 2016

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