von Agnes Borgs
Der Pumpenbrunnen – Lage und Errichtung eines Kunstwerkes
Nahe am Markt öffnet sich die Brückstraße zu einem kleinen Platz. „Pley“ – so wurde er in Ermangelung eines eigenen Namens im 19. Jahrhundert genannt.1 Heute führt von dort aus ein kurzes Wegstück zum ehemaligen Parkdeck an der Ostpromenade, es wird bei großen Veranstaltungen rund um das Alte Rathaus als Umleitung für den Verkehr über die Brückstraße stadteinwärts kommend genutzt und ist ansonsten durch Pfosten abgetrennt und für den fließenden Verkehr gesperrt. Diese schmale, gepflasterte Straße trägt den Namen Reifferscheidts Gässchen. Und der kleine Platz, auf dem eine Brunnenpumpe steht, ist als sogenanntes „Reifferscheidts-Plätzchen“ bekannt, obwohl aus der namensgebenden Familie dort niemand mehr wohnt. Die am Platz liegenden Häuser tragen Hausnummern der Brückstraße. Zurzeit der Verfassung dieses Artikels lief der Abriss des Parkdecks an der Ostpromenade, um mit einem Neubau den Parkraum fußläufig zur Innenstadt an die aktuellen Erfordernisse anzugleichen. Von dieser neuen „Mobilstation“ aus werden also künftig viele Bürger den Weg durch die Gasse und über den kleinen Platz nehmen, um auf kurzem Weg zur Kirche, zum Wochenmarkt oder zu den Geschäften am Markt zu gelangen. Der Weg führt unwillkürlich auf den Brunnen zu; man ist geradezu eingeladen, den Schwengel zu betätigen und den Wasserfluss in Gang zu setzen. Es ist allerdings kein Trinkwasser!
Und nicht immer ist der Blick auf den Brunnen und den kleinen Platz ein Genuss, wenn er etwa als Abstellstellmöglichkeit für vielerlei genutzt wird.
Am 15. September 1989 wurde auf dem kleinen Platz Ecke Brückstraße/Reifferscheidts-Gässchen ein Kunstwerk des Würselener Künstlers Sous offiziell übergeben und der damalige Bürgermeister Willy Stein erklärte bei diesem Anlass: „Hier auf dem gestalteten Plätzchen ist von unserem Künstler Albert Sous ein gutes Kunstwerk erstellt worden, eine schöne, moderne Pumpe ist es geworden.“
Brunnen von Alfred Sous
Der Wasserkreislauf des Brunnens funktioniert über eine im Bodenbecken eingebaute Pumpe. Durch einen Hebel, den Pumpenschwengel, wird ein kleiner Wasserlauf in Gang gesetzt, das entspricht dem System alter Pumpen. Albert Sous hat das 2,5 m hohe Kunstwerk neben Bronzeanteilen überwiegend aus Edelstahl gestaltet. Das Kunstwerk kostete „einschließlich einiger Nebenkosten 50000 Mark“. So konnten die Bürger am Tag nach der Übergabe der Zeitung entnehmen.2
Historische Bedeutung von Brunnen und Pumpen
Der Brunnen steht inzwischen seit über dreißig Jahren auf diesem Platz und markiert deutlich die auffallende Stelle innerhalb des Straßenverlaufs.
So klein dieser Platz auch sein mag, er ist Teil der Geschichte der Stadt Erkelenz und verdeutlicht beispielhaft die grundsätzliche Bedeutung von Brunnen- und Pumpenplätzen in einer Stadt; genau darin ist auch die Entscheidung für die Errichtung eines Pumpenbrunnens begründet.
Die nachstehenden Ausführungen entsprechen in einigen Passagen (kursiv) dem Text meiner Mutter, Käthe Micus, die im September 1989 in einer dreiteiligen Serie in der Rheinischen Post die historische Bedeutung von Brunnen- und Pumpenplätzen beschrieben hat.
Die kartographischen Darstellungen der alten Stadt Erkelenz zeigen nicht nur eine besonders starke Befestigung im Abschnitt Burg – Brücktor, sondern auch eine vor dem Brücktor gelegene Vorstadt in geschlossener Bauweise. Hier berührt die Handelsstraße Köln-Roermond die Stadt und zwar außerhalb der Mauer zwischen Brücktor und Vorstadt. In dem Stadtquartier östlich von St. Lambertus/Rathaus bis zur Vorstadt vor dem Brücktor lag also ein Siedlungs- und Bevölkerungsschwerpunkt mit beträchtlichem Verkehrsaufkommen. Die Kartengrundrisse weisen ungefähr auf halbem Weg zwischen Kirche/Rathaus und Brücktor eine dreieckige Platzaussparung in der Brückstraße aus, von der ein Gässchen […] zu einem Befestigungsturm der Stadtmauer führt. Zwischen diesem Befestigungsturm der Stadtmauer und dem Brücktor verläuft die für das wirtschaftliche Leben der Stadt so wichtige Handelsstraße Köln – Roermond direkt an der Stadtumwallung vorbei.
Die für dieses Stadtquartier wichtige Wasserversorgung ging von dem dreieckigen Plätzchen der Brückstraße aus. Grabungsfunde an dieser Stelle während der Wohnumfeldverbesserung haben die Anschauung und das Wissen alter Brückstraßenbewohner um die Pumpe auf dem Pumpenplätzchen ergänzt und die mündliche Überlieferung dieser Wasserstelle bestätigt.
Welche Bedeutung aber hatten Pumpen, Pumpenplätze und Pumpennachbarschaften in der alten Stadt Erkelenz und besonders in der Brückstraße?
Alle menschlichen Ansiedlungen sind vom Wasser abhängig, als Trinkwasser, als gewerblich genutztes Wasser oder als Löschwasser für die immer wieder von Bränden heimgesuchten Städte?
Wie war das wichtige Recht, eine Wasserstelle in Betrieb zu halten und das Wasser für eigene Zwecke oder Zwecke der Gemeinschaft aus dem Brunnen zu entnehmen, geregelt?
Brunnenbau und Brunnennutzung in der Geschichte der Stadt Erkelenz
In dem von Mathias Baux im 16. Jahrhundert aufgezeichneten Erkelenzer Stadtrecht, das 1905 durch J. Maeckl herausgegeben wurde und das seit 2016 in einer kommentierten Ausgabe von Hiram Kümper in Zusammenarbeit mit einem Team am Historischen Institut der Universität Mannheim vorliegt, finden sich gesetzliche Regelungen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Stadt Erkelenz. Man kann dem Stadtrecht viele Angaben zum Nachbarschaftsrecht entnehmen, z. B. über die Anlage von Wegen, Stegen und Triften, über die Art und Weise, wie Gräben und Mergelkuhlen anzulegen sind, wie und mit welchen Sträuchern und Bäumen man Hecken anpflanzen darf. Explizite Angaben zum Wasserrecht finden sich nicht. Wohl verweist Mathias Baux an drei Stellen auf Brunnen in der Stadt. „Im Jahre 1420 wurde ein neuer Brunnen auf dem alten Markt der Stadt Erkelenz gebaut.“ Es fehlen an der Stelle Angaben über den Erbauer, die Kosten, die künftige Betreuung des Brunnens und die Bewohner, die am Brunnen partizipieren konnten. Für das Jahr 1559 nennt Baux einen Brunnenbau in Mennekrath „durch die dort Ansässigen“. Da Mathias Baux aus Mennekrath stammt und sehr kenntnisreich, vieldimensional und verknüpfend berichtet, ist anzunehmen, dass er weitere ihm bekannte Sachverhalte aufgeführt hätte. Die genaueste Angabe bei Baux bezieht sich auf das Jahr 1551, es „wurde der neue Brunnen an der Maar in Erkelenz gemacht auf Kosten der gesamten Nachbarschaft. Und die Stadt hat die Steine dazu gegeben.“ Der Hinweis auf die Kostenbeteiligung der gesamten Nachbarschaft zeigt die Bedeutung eines solchen Projektes für die Bevölkerung. Die Materialbereitstellung durch die Stadt belegt zudem den Stellenwert eines Brunnens im Sozial- und Wirtschaftsgefüge der Stadt. Für die Stadt Erkelenz sind nach meinem jetzigen Quellenstand keine detaillierten Regelungen zur Pflege, zum Unterhalt und zur Nutzung der Brunnen bekannt.
Dagegen gibt es im Geldrischen Landrecht Bestimmungen über die Nutzung von Wasserstellen und die sich daraus ergebenden nachbarschaftlichen Verpflichtungen.
Die Kosten von Betrieb und Unterhaltung der Brunnen mussten von allen Hausgemeinschaften, die Wasser aus dem Brunnen entnehmen, zu gleichen Teilen bezahlt werden, egal ob ein Haus mehr oder weniger Wasser verbrauchte. Es sei denn, das Wasser wurde für gewerbliche Zwecke entnommen. Hier nennt das Geldrische Landrecht die Brauer als Gewerbetreibende. Brauer aber waren in Erkelenz wichtige Gewerbetreibende.
Für die städtischen Einnahmen in Erkelenz war die Bierakzise ein wesentlicher Posten. Er machte Ende des 15. Jahrhunderts 13% des gesamten Etats aus. 1558 beliefen sich die Einnahmen aus der Bierakzise auf 349 Gulden.3
Auch in den nachfolgenden Jahren sind die Einnahmen aus diesem Bereich stets hoch gewesen. Es ist also nicht verwunderlich, dass gerade die Brauer in den Bestimmungen zur Nutzung von Brunnen besonders berücksichtigt werden. Gerade deshalb muss es zur Rundum-Versorgung der städtischen Bevölkerung eine Reihe von Brunnen in Erkelenz gegeben haben. Über deren Anzahl und deren Form ist so gut wie nichts bekannt, auch ist nicht überliefert, wie viele Häuser zu einer Brunnen- oder Pumpengemeinschaft zählten, das ist durchaus abhängig von der Ergiebigkeit eines Brunnens und dem tatsächlichen privaten oder gewerblichen Verbrauch gewesen.
Jedenfalls muss die Wasserstelle an der Brückstraße zweimal eine große Bedeutung für die gesamte Stadt gehabt haben: Einmal beim großen Stadtbrand am 21. Juni 1540 als das Feuer in der Schülergasse ausgebrochen war und vom „satanischen“ Westwind angefacht das Gewandhaus auf dem Markt niederbrannte und das Dach des Kirchenschiffes zerstörte, ehe es auf die Brückstraße übergriff. Einige Häuser nahe des Brücktores und das Brücktor selbst aber wurden mit „männlicher Gewalt und starker Gegenwehr“ beschützt.
Zum anderen Mal beim Kirchturmbrand am 16. Februar 1860 als ein Blitzeinschlag den Kirchturm traf und das Feuer auch die Seitenschiffe erfasste. Wieder war es der Süd-Westwind, der das Feuer in die Brückstraße trug.
Eine Passage der Baux-Chronik „Von dem Brande zu Ercklentz“ im Jahr 1540 beschreibt die Situation, unter der sich das Feuer ausbreiten konnte: „Und weil an diesem Tage ebenso wie schon eine lange Zeit zuvor eine große, unaussprechliche Dürre und Hitze herrschte, sodass ist auch das Gras auf der Erde verbrannt, Bäume und Hecken sind verdorrt und alle Wassergräben bis auf den Grund ausgetrocknet etc.“4 Die Wassernot sei ein Grund gewesen, warum man dem Feuer keinen Widerstand habe leisten können, so Mathias Baux.
Mit der Änderung der Herrschaftsverhältnisse veränderte sich konsequenterweise die Rechtslage. Das Geldrische Landrecht wurde in der Franzosenzeit vom Napoleonischen Recht abgelöst, später folgte das preußische Landrecht. Nun musste der jeweilige Kreisphysikus über die Trinkwasserqualität der Pumpen und öffentlichen Brunnen befinden. Ob und inwieweit es in der nachfolgenden Zeit selbstgesetzte schriftliche Nachbarschaftsregelements oder behördliche Brandordnungen für Pumpennachbarschaften in Erkelenz gab, ist ein noch zu untersuchender Aspekt der Stadtgeschichte.
Erinnerungen
Aus den Erzählungen meiner Mutter und Großmutter weiß ich von der Existenz einer Pumpe mit Pumpenschwengel auf „Reifferscheidts-Plätzchen“. Voller Stolz erzählten sie von der Kunstfertigkeit, mit der ein Pumpenschwengel gefertigt werden musste. Im Zeichenbuch des Schlossermeisters Heinrich Clemens finden sich Werkzeichnungen von kompletten Pumpen, Pumpengestängen und Entwürfe zu Pumpenschwengeln. Gerade der Herstellung von Pumpenschwengeln musste große Aufmerksamkeit gewidmet werden. Dieses Brunnenelement sollte ästhetischen wie funktionalen Ansprüchen genügen; das gefällige Aussehen musste mit einem ausgewogenen Schwengelschwung einhergehen, um mit möglichst geringer Kraftanstrengung eine hohe Pumpleistung zu erzielen.
1989 erinnerte der alte Brückstraßenbewohner Karl Hüben, dessen Elternhaus schon an dem Platz gestanden hatte, noch an den letzten Pumpenmeister namens Peter Franke. Dieser wohnte nach Hübens Aussage in dem heutigen Haus Nr. 7. Der Pumpenmeister hatte für die Instandhaltung der Pumpe zu sorgen. Und das auch noch in der Zeit, zu der einige Häuser in der Brückstraße schon eigene Pumpen hatten. Im Hof des Geschäftshauses meiner Großmutter in der Brückstraße 23 lag noch Anfang der 1990er Jahre als letzte Erinnerung an eine dortige Pumpe der viereckige steinerne Deckel mit einem eingelassenen Eisenring, der den Brunnensarg abgedeckt hatte.
Das Pumpenplätzchen – auch „Bützpley“ genannt – war um die Jahrhundertwende [zum 20. Jh.] ein beliebter Treffpunkt für die jungen Leute der Brückstraße. Aber selbst als die Pumpe längst abgebrochen war [wahrscheinlich kurz nach 1930], hatte das sogenannte „Reifferscheidtsplätzchen“ eine eigentümliche Anziehungskraft. Die Kinder der Nachbarschaft trafen sich dort zum Spielen und viele Väter ließen sich dort morgens bei „Reiners Gerhard“ rasieren und tranken abends bei „Reifferscheidts Peter“ ein Glas Bier. Die Nachbarschaft der Brückstraße, die möglicherweise aus der alten rechtlich begründeten Pumpengemeinschaft erwachsen ist, hielt zusammen. Von manchen Häusern aus wurden bestimmte Aufgaben wahrgenommen, Nachbarschaftsdienste z.B. bei Sterbefällen (Kreuz tragen, Sarg tragen) oder auch für den Fronleichnamstag; die Lagerung, Aufrichtung und Schmückung des 1. Stationsaltars unter den Kastanienbäumen waren selbstverständlich.5
Traditionsplatz mit Zukunft
Das Aufstellen der „Pumpe“ auf dem dreieckigen Plätzchen an der Brückstraße bedeutete 1989 den Abschluss der langwierigen Wohnumfeldverbesserung. Dieses Kunstwerk war zugleich der Hinweis auf ein wichtiges Bürgerquartier, das im Laufe der Geschichte der Stadt immer mit Leben erfüllt war.
Und 2023? Hat der Platz nur noch in der geschichtlichen Betrachtung eine Bedeutung? Kann er mehr sein als eine folkloristische Reminiszenz an vergangene Zeit?
Das Projekt „Erkelenz 2030“ ist in vollem Gange. Die aktuellen Planungen und Bauaktivitäten an zentralen innerstädtischen Plätzen zielen für die kommenden Jahre auf eine größere Attraktivität der Innenstadt, verbunden mit der Erwartung, dass Bürger und Besucher der Stadt die Geschäfte aufsuchen, geselliges Leben genießen und sich in der Stadt rund um das Alte Rathaus und St. Lambertus wohlfühlen und ausgiebiger verweilen. Ein adretter und gut strukturierter Brunnenplatz ist ein Anziehungspunkt und ist damit beste Voraussetzung für eine längere, gesellige Verweildauer!
Der Sommer 2023 ließ die Temperatur wiederholt auf über 30 Grad ansteigen – ein Hitzesommer. Meteorologen prognostizieren einen Rekordsommer. Hitzewarnungen, geringe Niederschläge, ausgetrocknete Gärten und Felder, illegale Wasserentnahme aus kleinen Bächen und Flüssen in der Region! All das hat die Politik auf den Plan gerufen, Hitzekonzepte zu erarbeiten. Ein Ansatz: Gerade an extremen Hitzetagen soll für Kühlung z. B. durch öffentliche Wasserplätze gesorgt sein.
Diese Erwartungen und das 1989 errichtete Brunnenkunstwerk „Die Pumpe“ am sogenannten „Reifferscheidts-Plätzchen“ ergänzen sich also perfekt: Der kleine, traditionsreiche Brunnenplatz wird also auch in Zukunft mit dem kühlenden Wasser und dem gestalteten Freiraum einen wichtigen Beitrag im Gesamtkonzept der neuen, bürgerfreundlichen Innenstadt und für das Wohlbefinden an heißen Sonnentagen leisten.6
- Zur Bezeichnung des Platzes siehe Josef Lennartz und Theo Görtz, a. a. O., Seite 138
- siehe Karl-Josef Niessen, a. a. O.
- siehe Klaus Fink, a. a. O., Seite 13
- siehe Hiram Kümper, a. a. O., Seite 395, in Bauxchronik Seite 215
- Käthe Micus, a. a. O.
- Text von Agnes Borgs 2023 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande e. V. unter Einbeziehung der 1989 verfassten Zeitungsartikel von Käthe Micus
- Rheinische Post. Düsseldorf, vom 16.09.1989. Darin: Karl-Josef Niessen, Bereicherung für die Brückstraße ,
- Rheinische Post. Düsseldorf, vom 13. bis 15. September 1989. Darin: Käthe Micus, Pumpennachbarschaften in Erkelenz (u. a.) – dreiteilige Serie ,
- Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.. Band 3, 1982. Lennartz, Josef und Görtz, Theo: Erkelenzer Straßen. Materialien zu Namen und Geschichte ,
- Stadtwerdung und Wirtschaftskräfte in Erkelenz. ISBN: 379270286X, 1976 ,
- Mathias Baux: Chronik der Stadt Erkelenz und des Landes von Geldern. Faksimile - Transkription - Übersetzung, Band 1. Neustadt an der Aisch, ISBN: 978-3-9815182-9-0, 2016 ,
- Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.. Band 1 Seite 35 ff: Josef Lennartz "Die Brunnen" ,
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