Vorbemerkung
Im Jahre 2025 besteht in Nordrhein-Westfalen1 eine allgemeine Schulpflicht für Kinder und Jugendliche. Sie beginnt in der Regel im Alter von 6 Jahren und dauert insgesamt 10 Schuljahre.2 In diesem Zeitraum legt die Allgemeine Schulordnung genau fest, welche Bildungsmöglichkeiten einzelne Schüler haben. Dieser Schulpflicht darf sich in Zeiten, in denen die Bildung ein hohes kulturelles Gut darstellt, keiner entziehen, ohne staatlicherseits mit Sanktionen belegt zu werden.
Schulische Bildung galt im Laufe der Geschichte nicht immer als hohes Erziehungsziel. Teilweise wurde Bildung im Laufe der Jahrhunderte auch von Kirche und Staat geächtet. Denn wer viel weiß, kann sich als Untertan auch kritisch verhalten, was häufig von Machthabern gefürchtet wurde und wird. Entsprechend zeigt sich das Schulwesen als Kennzeichen der jeweiligen Zeitumstände.
Dieser Artikel möchte der Entwicklung des allgemeinbildenden Schulwesens im Erkelenzer Raum nachgehen. Für die Schulen der einzelnen Ortschaften der Stadt Erkelenz sind erschienen oder erscheinen gesonderte Artikel, auf die in diesem Artikel verwiesen wird.
Schulwesen bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Schulen waren bis zum 19. Jahrhundert im Wesentlichen den Kindern von Begüterten und Adligen vorbehalten. Sie dienten zur Vorbereitung auf Verwaltungsaufgaben oder auf klerikale Berufe. Sie unterstanden meist der kirchlichen Verwaltung. Luther forderte zwar bereits, dass alle Menschen die Bibel lesen können sollten. Seine Wünsche fruchteten aber auch nur bei den Führungsschichten im deutschsprachigen Raum.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden auch in Dörfern Schulen eingerichtet, um der „sozialen Verrohung der Menschen“ entgegenzuwirken.3 Für das ländlich orientierte Stadtgebiet Erkelenz bedeutete das, dass es nur vereinzelt Schulen in den Orten gab. Erwähnt wird für das Jahr 1467 eine Schule in Erkelenz, die wohl in der heutigen Schülergasse lag und in schlechtem Zustand war. In den Chroniken Gerderaths werden 1582 ein Lehrer und Küster erwähnt. Somit muss es dort auch einen Schulraum gegeben haben. In Keyenberg werden erstmalig 1699 ein Lehrer und Küster erwähnt, der in seiner Küsterwohnung unterrichtete. In Lövenich existiert eine Schule ab 1560 und in Schwanenberg ab 1607.4 Schule hatte aber nur eine untergeordnete Bedeutung in den Ortschaften. In den Chroniken ist häufig von schlechten, teils baufälligen und zu kleinen Klassenzimmern, von sehr hohen Schülerzahlen (100 bis 200 Kinder pro Klasse) und schlecht ausgebildeten Lehrern die Rede. Meist verdienten sich die Küster durch die Lehrtätigkeit ein Zubrot. Viele Küstersöhne übernahmen vom Vater das Amt des Schulmeisters.
Eine Schulpflicht bestand nicht. Bildung oblag dem Familienvorstand. Wenn Kinder zur Schule gingen, so erfolgte eine Unterrichtung meist im Winter, denn im Sommer mussten sie in den elterlichen Betrieben helfen. Da Schulgeld bezahlt werden musste, konnten sich nur gut gestellte Familien eine Schulausbildung leisten. Bei der hohen Anzahl der Kinder in einer Klasse wurde die Ordnung durch Prügelstrafen aufrecht erhalten. Häufig lernten die Kinder nur das Lesen, nicht das Schreiben und die Grundrechenarten. Lesestoff gaben Bibel und Katechismus her. Schließlich sollten die Kinder zu guten Christen erzogen werden.
Im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts scheint sich die Schulsituation zu ändern. Bedingt durch die Aufklärung setzten sich Ideen durch, die die herkömmlichen Strukturen in Frage stellten und zur Freiheit und zu gleichen Rechten für alle Menschen aufriefen. Damit einher ging eine Hinwendung zu Naturwissenschaften und damit die Anwendung logischer Denkweisen. Die Folge solcher Ideen waren Forderungen nach einer Bildung aller Menschen. So setzte der preußische Philosoph Wilhelm von Humboldt zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch, dass der Staat auf Bildung weiter Bevölkerungskreise setzte, um so das geistige Potential des Volkes, ungeachtet der Herkunft, zu entwickeln. Er verlangte die Bildung von Elementarschulen, Stadtschulen und Gymnasien. Nicht nur in Preußen entstanden immer mehr Schulen. Auch im Erkelenzer Raum wuchs die Zahl der Elementarschulen.
Nach dem Zusammenbruch der napoleonischen Besatzungszeit wurde eine Bestandsaufnahme zum Schulwesen veranlasst. Die Kreisdirektion in Aachen schrieb die Kirchen- und Gemeindeverwaltungen an und forderte sie auf, Zustandsberichte zu ihren Schulen zu geben. Diesen Berichten kann man entnehmen, dass die Dorfschulen 1814 deutlich zugenommen hatten. Es existierten nun Elementarschulen in Borschemich, Erkelenz, Gerderath, Gerderhahn, Golkrath, Grambusch, Holzweiler, Immerath, Keyenberg, Kückhoven, Lövenich, Matzerath, Oerath, Schwanenberg, Tenholt, Terheeg und Venrath.
Schulwesen unter preußischer Herrschaft
Am 14. Mai 1825 erließ der preußische Staat per Kabinettsorder die Schulpflicht für alle Kinder. Mit diesem Gesetz machte der Staat deutlich, dass ab diesem Zeitpunkt schulische Bildung eine Aufgabe des Staates war. Auch wenn die Praxis der Theorie über weitere Jahrzehnte hinterherlief, war damit klar, dass das Schulwesen nicht mehr ausschließlich den kirchlichen Institutionen unterlag. Dennoch blieben viele neue Posten der Geistlichkeit überlassen, da sie durch ihre Ausbildung auch in der Lage war, Kontrollfunktionen zu übernehmen. Der preußische Staat führte zunächst Schulinspektoren ein, die in aller Regel aus Ortspfarrern bestanden. Daneben wurden Schulvorstände in den Schulorten gebildet, deren Vorsitzende in aller Regel ebenfalls Ortspfarrer waren.5
Die Neuerungen hatten folgende Auswirkungen auf die Schulen in Erkelenz:
- Zunächst wurde die Raumsituation nur schleppend besser, die Schülerzahlen pro Klassenzimmer sanken nicht wesentlich. Da die Schulbauten in der Verantwortung der einzelnen Gemeinden lag, scheuten sich häufig die Gemeinderäte, diese Unkosten zu übernehmen. Erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden vermehrt neue Schulen gebaut, um der Anzahl der schulpflichtigen Kinder, die nun auch wirklich die Schulen besuchten, gerecht zu werden. Eltern forderten zunehmend Schulen im eigenen Dorf, da der Schulweg zur Schule im Hauptort zu weit war. So entstanden in etlichen Orten weitere, zum Teil kleine Schulen. (Beispiele: Granterath, Hetzerath, Houverath, Kaulhausen, Katzem, Kuckum, Pesch)
- Die Lehrersituation besserte sich insofern, als für bestehende Lehrer in den 1820er Jahren Fortbildungen angeboten wurden – sie sollten fortan nach Pestalozzis Lehrmethoden arbeiten – und neue Lehrer mussten das Seminar in Brühl oder Kempen absolviert haben. Um Lehrer zu werden, musste man nach der Schulzeit eine Präparandie, eine Vorbereitungsschule, durchlaufen, die 3 Jahre lang auf die Seminarzeit vorbereitete. Diese Ausbildungsform für Lehrer an Elementar- und Volksschulen blieb bis nach dem Ersten Weltkrieg erhalten. Erst ab der Weimarer Republik mussten auch Volksschullehrer ein Studium absolvieren.
- Die Erziehungsmethoden änderten sich bis weit nach dem Ersten Weltkrieg kaum. Prügelstrafe war an der Tagesordnung. Um der Willkür der Lehrer beizukommen, erließ das Kultusministerium Preußens am 19.01.1900 noch einen Erlass, der die Art der Strafen regelte. Wie Unterricht erfolgte, kann man dem folgenden Bericht des Lehrers Heinrich Lieck über seine Schulzeit entnehmen.6
„Um diese Zeit bis zum Jahre 1820 oder 1821, wo die Lehrerseminarien errichtet wurden, sah es sehr traurig mit dem Unterrichtswesen aus. Es gab nur
hin und wieder eine Privatschule, welche meistens schlecht genug war, weil die Personen, welche solche Schulen errichteten, keine Qualifikation hatten.
Braunsrath war so glücklich, eine Schule zu haben. Man hatte einen Mann, der früher Jäger beim Kurfüsten zu Köln war, als Lehrer dahingezogen und ihm das alte verfallene Gemeindehaus als Schulhaus und Wohnhaus angewiesen. Seine Frau war Näherin, und er dressierte außer der Schulzeit auch Hunde und befaßte sich mit Gartenbau und Obstbauzucht. Er war ein stattlicher und strenger Mann, der Zucht zu halten verstand, und daher erhielt die Schule Ruf. Sie wurde nicht allein von den Kindern der Bürgermeisterei Braunsrath besucht, sondern auch die vermögenden Eltern umliegender Dörfer schickten ihre Kinder nach Braunsrath in die Schule, so daß diese meistens überfüllt war. Das Schulzimmer, nicht besonders groß und nicht einmal mit einem gedielten oder mit Steinen versehenen Fußboden versehen, hatte in der Mitte eine Türe. An beiden Seiten derselben waren schmale Sitzbänke errichtet. Eine Seite war für die Knaben, die andere für die Mädchen. Während die erste Sitzbank sich ganz unten am Boden befand, war die letzte so angebracht, daß die Kinder auf derselben mit dem Kopf bis an die Decke des Zimmers kamen. Auf diese Weise konnten in dem nicht gar großen Zimmer viele Kinder untergebracht werden. Den Sitzbänken gegenüber stand an jeder Seite ein Tisch, wieder einer für Knaben, der andere für Mädchen. An dem Tische mochten etwa 10 – 12 Kinder Platz haben. Diese Tische waren bestimmt für diejenigen Kinder, welche schreiben lernen sollten und dafür ein höheres Schulgeld bezahlen mußten. Die übrigen Kinder lernten bloß lesen. Lesen und Schreiben waren die einzigsten Unterrichtsfächer und das letztere, wie gesagt, nur für ganz wenige Kinder.
Der Schultür gegenüber saß der Lehrer in einem großen hölzernen Lehnstuhl, vor welchem ein kleiner schlechter Tisch stand. Auf dem Tisch lag eine dicke Rute, eine sogenannte Plätsch, zum Schlagen auf die Hände bestimmt, und ein starkes gedrehtes, ziemlich dickes Seil, zum Austeilen von Schlägen über den Rücken. Die Rute diente zur Bestrafung der ganz kleinen Kinder und der kleinen Fehler, die Plätsch zur Bestrafung größerer Vergehen und das Seil zur Bestrafung der großen Fehler. Nun hatte der Mann aber noch ein Strafmittel, welches nur bei ganz groben Vergehen, z.B. bei Widersetzlichkeit angewendet wurde . Beim Dressieren der Hunde brauchte er ein Halsband , welches aus hölzernen Kugeln bestand, die überall mit spitzen eisernen Stiften versehen waren. An diesem Halsband war eine starke Kordel befestigt. Wenn ein Schüler mit diesem Marterwerkzeug bestraft wurde, dann legte der Lehrer ihm das Halsband an, hielt es an der Kordel fest und prügelte ihn mit der Hundepeitsche so lange, bis der Delinquent um Verzeihung bat und Besserung versprach. Nur einmal habe ich von diesem Strafmittel Gebrauch machen sehen bei einem großen bösartigen Jungen, der sich dem Lehrer widersetzen wollte. Der Schrecken, welchen ich dadurch bekam, steht mir heute noch lebendig vor der Seele. Der Hauptunterrichtsgegenstand war, wie früher gesagt, Lesen und für die meisten Schüler die einzige Beschäftigung in der Schule. Der Anfang wurde gemacht mit dem sogenannten Katzenbrettchen. Dasselbe bestand aus einem Blatt, worauf das große und kleine Alphabet und das Vaterunser in deutscher Schrift stand. Dieses Blatt wurde auf ein dazu eingerichtetes dünnes Brettchen geklebt. Das Lesen wurde durch Buchstabieren gelehrt, denn die Lautiermethode kannte man noch nicht. Nach dem Katzenbrettchen folgte das ABC-Buch mit einem großen Hahn, dann ein kleiner Katechismus, dann ein kleines Buch, welches die sonntäglichen Evangelien enthielt, dann ein größerer Auszug aus der hl. Schrift, Testament genannt, dann die Zeitung, dann das Titelbuch, welches Schreibschrift in sehr schlechter Lithographie enthielt, und zuletzt Briefe, d. h. alte Kaufakten, Schuldverschreibungen und wirkliche Briefe, die der betreffende Schüler sich nach Belieben verschaffen konnte. Nur sehr wenige Schüler brachten es zu dieser letzten Stufe im Lesen, weil die Schule nicht lang genug und nicht regelmäßig besucht wurde. Die meisten Eltern waren zufrieden, wenn ihre Kinder notdürftig im Gebetbuch lesen konnten. Der Schreibunterricht beschänkte sich auch nur auf ein bloßes Nachmalen der deutschen, und, wenn es hoch ging, der lateinischen Buchstaben. Jeden Sonntag wurde von den Schreibschülern ein Abschnitt des sonntäglichen Evangeliums auf einen halben Bogen Papier geschrieben und diese Schriften wurden nach der Schönheit geordnet, an einer Kordel aufgehängt, wo sie bis zum nächsten Samstag hängenblieben. Von Rechtschreiben, Diktieren, Aufsatz u.s.w. war keine Rede. Das Wort „Rechnen“ kam in der Schule nicht vor.“
In der Stadt Erkelenz existierte neben der Elementarschule eine Lateinschule7. Diese wurde 1830 in eine „Höhere Bürgerschule für Knaben“8 und 1856 in ein „Königliches Progymnasium für Knaben“9 umgewandelt. Aus dieser Schule entwickelte sich im ab dem Jahr 1920 ein Humanistisches Vollgymnasium für Jungen, die ersten 10 Abiturienten gab es 1923. In der Erkelenzer Elementarschule wurden bereits 1862 Jungen und Mädchen getrennt unterrichtet, die höhere Schulbildung war bis 1905 nur den Jungen vorbehalten. Erst in diesem Jahre wurde eine „Höhere Mädchenschule Sankt Canisius“ geschaffen, eine Mittelschule, die von den Schulschwestern der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“ geführt wurde. Aus dieser Mittelschule bildete sich später das Mädchengymnasium.
Schule zwischen den Weltkriegen
Die erste demokratische Regierungsform in Deutschland, die Weimarer Republik, bestand darauf, die noch immer ständisch orientierte Schulbildung zu erweitern. Sie führte das dreigliedrige Schulsystem ein. Unabhängig vom sozialen Stand sollte die Volksschule (ehemalige Elementarschule) nach dem 4. Schuljahr entscheiden, ob die Kinder an der Volksschule, der Mittelschule (heutige Realschule, Abschluss nach 10 Schuljahren mit der mittleren Reife) oder dem Gymnasium unterrichtet werden. In diese Zeit fällt in Erkelenz die Umwidmung des Progymnasiums zum Gymnasium für Jungen. Es erhielt eine humanistische Ausrichtung. In der NS-Zeit wurde das humanistische Gymnasium zu einer Oberschule für Jungen.
1944 wurden die Schulen in Erkelenz geschlossen, die Bevölkerung evakuiert. Bei einem Bombenangriff Anfang 1945 wurden die Schulgebäude beschädigt bzw. zerstört.
Entwicklung nach 1950
Der Schulbetrieb konnte nach nach Kriegsende 1945 in Erkelenz und den angrenzenden Ortschaften wegen der Gebäudeschäden teilweise nur provisorisch wieder aufgenommen werden. Die Kinder aus Erkelenz wurden in Nachbarorten unterrichtet. Bis 1950 konnte der Unterricht in der Kernstadt in notdürftig wiederhergestellten Gebäuden wieder regelmäßig aufgenommen werden. Jungen und Mädchen des nun neusprachlichen Gymnasiums und der Canisiusschule wurden in einem neuen, leider zu kleinen Gebäude gemeinsam unterrichtet. Hier konnten nun auch Mädchen ihr Abitur machen. Erst im Jahre 1962 wurde das Gymnasium in ein Jungen- und Mädchengymnasium geteilt.
Viele Zwergschulen, die im Laufe des 19. Jahrhunderts entstanden waren, wurden nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgelöst.
1961 vervollständigte die Bildung einer Realschule das dreigliedrige Schulsystem in Erkelenz. Die Schulrechtsreform von 1969 teilte das Schulwesen in Grundschulen und weiterführenden Schulen auf, zu denen in der Folgezeit Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und in den 1970er Jahren Gesamtschulen zählten. Im Zuge der Reform erfolgte eine weitere Aufhebung kleiner Schulen und eine Konzentration der Schulen auf größere Orte. Die Stadt Erkelenz verzichtete auf die Bildung einer Gesamtschule und konzentrierte die weiterführenden Schulen baulich am Schulring (Realschule und 2 Gymnasien) und an der angrenzenden Gasthausstraße / Westpromenade (Hauptschule und Berufskolleg). 1985 wurde in beiden Gymnasien wieder die Koedukation eingeführt. Wegen fehlender Schülerzahlen mussten die Hauptschulen der anderen Ortschaften der Stadt im Verlauf der 2000er Jahre aufgelöst werden. Auf das Stadtgebiet und die dazugehörenden Ortschaften verteilt blieben die Grundschulen größtenteils erhalten bzw. wurden neu eingerichtet.
Die Stadt unterhält im Jahre 2025 folgende Schulen:
- Das Schulwesen liegt in Deutschland in der Verwaltung der Bundesländer.
- siehe Schulgesetz NRW § 37 ff., zit. aus https://www.schulministerium.nrw/schulgesetz-fuer-das-land-nordrhein-westfalen (Stand: 03.2025)
- siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Schulgeschichte_(Deutschland) (Stand: 03.2025)
- Daten ermittelt aus Josef Lennartz, a. a. O.
- Lennartz, a. a. O., Seite 2 ff.
- siehe Josef Lennartz, a. a. O. Seite 6 ff.
- Sie bereitete auf geistliche Berufe vor.
- Sie bereitete auf praktische Berufe des höheren Bürgertums vor.
- Es bereitete auf die letzten Jahre am Gymnasium vor.
- siehe https://www.erkelenz.de/leben-in-erkelenz/bildung-und-schule/ (Stand: 03.2025)
- Text von Wolfgang Lothmann 2025 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande e. V.
- Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.. Band 5, 1984. Josef Lennartz: Das Elementarschulwesen des 19. Jahrhunderts im heutigen Erkelenz ,
- Das Progymnasium zu Erkelenz. In: Zu der öffentlichen Prüfung der Schüler des Progymnasiums zu Erkelenz, welche am Dienstag den 29. August 1865 im Rathaus-Saale gehalten wird, Erkelenz ,
- Wikipedia Deutsch. https://de.m.wikipedia.org/, wiki/Schulgeschichte_(Deutschland) (Stand: 03.2025) ,
- Wikipedia Deutsch. https://de.m.wikipedia.org/, wiki/Schulpflicht_(Deutschland) (Stand: 03.2025) ,
- Wikipedia Deutsch. https://de.m.wikipedia.org/, wiki/Cusanus-Gymnasium_Erkelenz (Stand: 03.2025) ,
- Wikipedia Deutsch. https://de.m.wikipedia.org/, wiki//Johann_Heinrich_Pestalozzi#Sein_Beitrag_zur_Pädagogik (Stand: 03.2025) ,
- www.erkelenz.de. www.erkelenz.de, /leben-in-erkelenz/bildung-und-schule/ (Stand: 03.2025) ,
- Internetadresse. https://www.schulministerium.nrw/schulgesetz-fuer-das-land-nordrhein-westfalen (Stand: 03.2025) ,
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