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Der Buchholzbusch (em Bösch)

sonstiger Name: em Bösch
Stichworte: Busch Wald
16.10.1470 bis 2022

Lage

Der Buchholzbusch lag südlich von Lövenich und wurde durch die Feldflure von Katzem, Kleinbouslar und den Äckern des Rittergutes Nierhoven begrenzt. Im Westen und Südwesten zog er sich bis zu den Feldmarken von Körrenzig, Glimbach und Kofferen, im Süden bis zu den Fluren von Kofferen und Hottorf. Im Osten, südlich vom Gut Dackweiler, ging er in den Gevelsdorfer Erbwald über. Vormals hat der Müntz-Hottorfer Busch auch zum Buchholzbusch gehört.

© Bildschirmaufnahme | 1801-1828 Kartenaufnahme, Tranchot:v.Müffing
Tranchot 1801-1828

Vorgeschichte

Während anfangs jedes Gemeindemitglied nach Belieben das Holz des Waldes zum Brennen und Bauen verwendete und seine Schweine zur Eichelmast in den Wald trieb, wurde durch allmähliche Übergriffe einzelner der Wald übermäßig ausgebeutet. Es mussten Maßregelungen getroffen werden, um den Waldbestand zu erhalten und vor Verwüstung zu schützen.1

Am 16. Oktober 1470 „auf St. Gallitag“ beschlossen die Ritterschaften und beteiligten Ortschaften eine Waldordnung für die gemeinsame Nutzung des Buchholzbusches. Darin heißt es:

In nomine Domini amen. Kunt und zu wissen, dass auf heut dato dieses briefs die veste und fromme ritterschaft mit namen Carsilis von Paland zu Breidenbendt, Dahm und Göddert von Harff gebrudere, Dederich von Betgenhausen, Friderich von Gritteren, Carl von Bausselar, Dahm von Rurich und Gerard von Kosslar und fort Bosselar, Gevenich, Hottorf, Hompesch, Ertzelbach, Glimbach, Koffern, Cörrentzig, Müntz, Lövenich, Bausseler, Katzem gehölzden auf dem Bochholtzbusch eines gütlichen, ewigen, stäten vertrags und kuirs zum besten des busches zusammen kommen und einhellig eins worden umb des willen, damit der busch unvergänglich und unverderblich bleiben möge, inmassen als nachgeschrieben folgt (23 Artikeln).

© R.R.P. | R. Recker-Proprenter | Von Ursula Klügel, Erkelenzer Bildhauerin
Buchholzbusch-Ortschaften, Tafel in Lövenich

Buschordnung

Die gemeinsame Nutzung und Verwaltung des Buchholzbusches erfolgte durch die Verwaltungsordnung. Zur Verwaltung der Holzgewalt und Eckernnutzung wurden besondere Waldbeamte bestellt (Gebmänner), die jedem einzelnen Berechtigten das ihm zustehende Holz zuwiesen. Förster wurden bestellt, welche die allgemeine Waldaufsicht zu führen hatten. Je nach dem Besitz an Ackerland hatte nun ein Hof eine, eine halbe oder eine viertel Holzberechtigung. Grundherren besaßen durch ihr Ackerland im Verhältnis viele Holzrechte.

Der Buchholzbusch war ein Gemeinschaftswald, an dem die Eigentümer, die Erbberechtigten der umliegenden Dörfer aus Lövenich, Katzem, Kleinbouslar, Körrenzig, Glimbach, Gevenich, Kofferen, Hottorf, Müntz, Hompesch und Großbouslar ihren nicht parzellierten Anteil hatten. Er bildete eine Marktgenossenschaft, eine sogenannte Realgemeinde. Die Verwaltung des Waldes war durch eine Buschordnung aus dem Jahre 1470, ergänzt 1488 und neu gefasst um 1820, geregelt; sie erfolgte durch 5 gewählte Erbberechtigte, von denen der Buschschreiber und der Rendant die laufenden Geschäfte zu besorgen hatten. Die sogenannten „Gebleute“, auch „Buschgräven“ genannt, ebenfalls von den Erbberechtigten gewählt, wiesen alljährlich die zustehenden Holzanteile zu; das geschah am St. Michaelstag, also am 29. September, auf dem höchsten Punkt des Waldes, am Wege von Lövenich nach Kofferen, wo eine mehrere hundert Jahre alte Buche stand. Unter dieser Buche wurde der Ding abgehalten. Die Bezeichnung „Ding“ (Thing) stammt aus dem Germanischen und bedeutet Gerichtsversammlung. Jedes Jahr wurden neue Gebleute gewählt und vor Antritt ihres Amtes feierlich vereidigt. Zum Schutz des Waldes waren zwei Förster und ein Waldhüter angestellt, auch die wurden feierlich vereidigt. Die 5 gewählten „Buschgräven“, wiesen die zustehenden Holzanteile zu.2Die Brüchten (Strafen bei Holzfrevel) wurden beschlossen. Die Armen und Armenverbände wurden auch in die Ordnung aufgenommen. Sie erhielten eine jährliche Holzmenge, Schanze (eine Traglast schwer). Auch jene, die den Busch nicht mehr betreten durften, wurden festgehalten.
In besonderen Fällen, etwa bei Bränden, wurde auch außerplanmäßig Bauholz zur Verfügung gestellt. Im Jahre 1800 sind bei einer Feuersbrunst 22 Häuser am unteren Ende von Lövenich abgebrannt und durch unentgeltliche Holzlieferung aus dem Buchholzbusch wieder aufgebaut worden.3. In den Statuten wurde auch das Recht festgelegt, Gras, Laub und Moos als Streu zu holen und die Eichelfrüchte von den Bäumen abzuschlagen. Das zum Verkauf geschlagene Holz bekamen die Einwohner der 12 Ortschaften um ein Drittel verbilligt.

Das Leben im Mittelalter mit dem Wald

Für die Landbevölkerung hatte der Wald nicht nur die Funktion der Holzproduktion, er diente ihr zugleich als gemeinschaftliche Weidefläche. Seit Jahrhunderten hatten sich Rinder, Pferde und Schweine fast überall in Mitteleuropa ihr Futter zumindest saisonal im Wald suchen müssen. Dazu kamen noch weitere Nutzungen: Vom Grasschneiden und Laubstreifen (Winterfutter), dem Streurechen (Düngemittel), der Honiggewinnung bis hin zur Röderwirtschaft (vorübergehende, landwirtschaftliche Nutzung) wurden die Wälder multifunktional genutzt4. Diese multifunktionalen Wälder wiesen nicht nur eine vielfältige Baum- und Pflanzenvegetation auf, sondern sie besaßen auch zahlreiche, vor allem durch die Weiden offen gehaltene Lichtungen und Blößen.

Oft ließ sich bei derartigen Flächen nur schwer entscheiden, ob es sich um eine stark mit Bäumen und Buschwerk durchsetzte Weide handelte oder um einen stark gelichteten und als Weide genutzten Wald mit einem gräsernen Bodenwuchs5. Der Wald hieß zwar Buchholzbusch. Aber er enthielt neben Buchen auch in großem Umfang vierzig- bis hundertfünfzigjährige Eichen; das Unterholz bestand aus Erlen, Birken, Hainbuchen, Hasel und anderen Gehölzen. Überhaupt wurde der Wald stets gut gepflegt.6

Für die armen Leute gab der Wald alles: Feuer für den Ofen, Streu, Futter für das Vieh, Nüsse, Wildkräuter, Beeren und Pilze für das Leben. Und er war auch die Apotheke der Menschen. Die Leute hatten meistens nur wenig Ackerland, es reichte für den Anbau von etwas Kartoffeln und Korn für das Brot. Für den Futteranbau war das Ackerland zu klein. Da half der Wald. Im Sommer lieferte er Gras, das allerdings nicht so nahrhaft wie Klee oder Wiesengras war. Im Herbst lieferte der Wald die Eicheln, Futter für die Schweine. Den ganzen Sommer bis spät in den Herbst wurden Winterfutter und Kleinholz für den Ofen gesammelt. 

Handwerksberufe, die vom Wald lebten

Der Wald war eine wichtige Grundlage des Wirtschaftslebens vom Mittelalter bis in die beginnende Neuzeit. Er lieferte Energie und Rohstoffe und war damit Grundlage vieler Berufe im Waldgewerbe, die wir heute kaum noch kennen. Dazu gehörten z. B.

  • der Pottaschensieder (Glasindustrie, Bleicherei, Färberei),
  • der Harzer (Pech, für Schmier-, Dichtungs- und Lösungsmittel sowie als Kleber),
  • der Lohmacher oder Rindensammler (die Säure, die in der Lohe, das ist die gemahlene Rinde, vor allem von jungen Eichen enthalten ist, war früher zum Gerben von Tierhäuten unentbehrlich)7,
  • der Sauerkleesalzsieder (Kleesalz, Poliermittel für Marmor, Entfernung von Rostflecken, Bleichmittel)8,
  • der Teerschweler (Teerschwelen sind Spezialöfen, in denen durch Schwelbrand unterschiedliche Holzdestillate wie Holzessig für Gerber, Holzteer mit Kienöl für Apotheker und Pech für Schuster entstanden. Ein Gemisch aus Pech und Kienöl wurde als Wagenschmiere verwendet)9),
  • der Schnefler (er stellte Haushaltsgeräte her: Löffel, Schüssel, Spinnräder und Holzschindeln für die Hausdächer),
  • der Köhler u. a.  

Jagdgebiet

Wegen seines großen Wildreichtums war der Buchholzbusch oft Schauplatz großer fürstlicher Jagden auf Rotwild, Wildschweine und Wölfe. Nach Gottfried von Berg, Bürgermeister von Lövenich, wurden im Jahre 1755 in vier Tagen 80 Hirsche erlegt10. Wolfsjagden wurden jährlich durchgeführt. 

Kleinwild konnte auch vom Waldnutzer erlegt werden. Auch die Jagd wurde beim Ding geregelt. 

Das Ende des Waldes

R. Recker-Proprenter | Zeitungsausschnitt
Lacomblet, Archiv s. die Gesch. D. Niederrheins Bd. 3, Buschakten (Bürgermeisteramt Münz).

In den 1820er Jahren, nach der staatlichen Eingliederung des linksrheinischen Gebietes in Preußen, befasste man sich zunehmend mit dem Gedanken der Aufteilung des Buchholzbusches und mit seiner Rodung. Konkrete Formen nahm das Vorhaben, den Erbwald zu beseitigen, in den 1830er Jahren an. Auf Veranlassung der preußischen Regierung wurde eine statistische Erhebung veranlasst. Versuchsweise wurde 1850 ein Komplex von etwa 250 Morgen vollständig abgetrieben und in Ackerland umgewandelt. Trotz erheblicher Widerstände bei der Bevölkerung und den Bürgermeistern der Dörfer begann 1857 auf Betreiben des Regierungs-Commissars und Waldschreibers Aretz der laufende Verkauf von Schlagholz. Am 3. April 1856 wurde gemeldet, dass zum Zwecke der Beschäftigung arbeitsloser Leute circa 250 Morgen im Winter dem Busch ausgerodet und urbar gemacht werden sollten. Eine Hoffnung auf Rettung des Waldes war trügerisch, denn seit Anfang der 1850er Jahre betrieb der bestellte Regierungskommissar Lürken bereits den Verkauf des Waldes. Die Abholzung und der Verkauf des Holzes und des Gesamtbesitzes brachte hohe Erträge ein. Durchschnittlich erhielten die Eigentümer 200 Taler pro Morgen.

Der Kommissar legte Wert auf gütliche Einigung in allen Fragen, um langwierige Prozesse möglichst zu vermeiden, die ohnehin an der Absicht der Regierung nichts ändern würden. Der preußische Staat hatte verschiedene Gründe, die ihn zur Umwandlung des Waldes in Ackerland veranlassten. Aber auch allgemeine wirtschaftliche Erwägungen spielten eine wesentliche Rolle, insbesondere die in unserer Rheingegend unter der Erde in reichem Maße vorhandenen Brennmaterialien, die für die vermehrte Eisenproduktion nötig waren.

Im Winter 1869/70 standen im Wald zwar noch 21.287 Buchen, 745 Linden und 47 Eichen. Das änderte sich allerdings schnell, da man sich seitens der Preußischen Regierung von Ackerflächen höhere Erträge und eine größere Anzahl von Arbeitskräften erhoffte. In wenigen Jahren wurde nahezu der ganze Wald in Ackerfläche umgewandelt.

Politisches Kalkül

Voraussetzung für die Industrialisierung war die Ablösung vom Energieträger Holz durch die Kohle. Die Expansion der energieverbrauchenden Gewerbe stieg so gewaltig an, dass im 18. Jahrhundert ca. 90 % des Holzeinschlages für Brennholz und Holzkohle verwendet wurde. Es entstand eine Holznot. Die ärmlichen Gelegenheitsnutzer und deren Brennholzbedarf sowie die bäuerlichen Waldgewerbe wurden mitsamt den dafür angebauten Buchen verdrängt. Es fand eine gewollte Umwandlung und Abschaffung der genossenschaftlichen älteren Nutzungsformen hin zu stärker obrigkeitlich und staatlich organisierten Regelungsmechanismen statt. Man war der Meinung, dass eine Umwidmung der fraglichen Waldungen in Ackerland wohl einen zehnfach höheren Ertrag und einer größeren Anzahl von Menschen Arbeitsbeschäftigung gab. Außerdem würde die durch die Waldungen entstehende nachteilige Befeuchtung des Klimas in den umgebenden Gebieten vermieden werden und die gelichteten und kultivierten Distrikte und Gegenden überhaupt einem freien und gesunden Luftzug geöffnet. 

Der Verkauf des Waldes, die Umwandlung in Ackerböden

Beim Verkauf des Buchholzbusches wurden 1146 Erbberechtigte festgestellt. Am Erbwald berechtigt waren auch die Armenverwaltung der Gemeinde Lövenich (sie bekamen ein Grundstück im Taxwert von 16.845 Talern, den Rest in bar), Kirche und Pastorat mit dem St. Katharinen-Altar, dem Maria-Virginia Altar, die St. Sebastianus-Bruderschaft und auch die evangelische Kirche von Lövenich. In gleicher Weise waren die Kirchengemeinden, Pastorate, Altäre, Bruderschaften, Vikarien und Küstereien der anderen Dörfer Beteiligte.

Kuriositäten

Über alles ragte in der Nähe von Boslar ein majestätischer Riese, eine Buche, deren schöner regelmäßiger Stamm drei Männer kaum umspannen konnten. Die Gebleute hofften, dass der Baum bis ins Jahr 2000 stehen bleiben könne. Diese Hoffnung wurde in die Rinde eingeschnitzt. Als der Wald gerodet wurde, kaufte Kaplan Liecht zu Boslar die Buche und gönnte ihr noch eine Frist von 10 Jahren. Dann wurde auch sie gefällt.
In der Erkelenzer Börde ragte als Wahrzeichen der letzte Baum des Buchholzbusches, die 150-jährige Kleinbouslarer Hainbuche, zwanzig Meter hoch empor, bis auch sie im jüngsten Weltkrieg (1944) durch eine Sprengladung vernichtet wurde.

Entstehung der Gutshöfe. 

Die meisten Gutshöfe im Gebiet des Buchholzbusches wurden während oder nach deren Rodung des Waldgebietes angelegt. Dazu gehören Gut Marienfeld, Gut Karlshöhe, Gut Eichhof. Sie liegen außerhalb des abgerodeten Buchholzbuschgebietes. Gut Burgfeld, Gut Hochfeld, Gut Magdalenenhöhe und der Dingbuchenhof liegen innerhalb der ehemaligen Waldfläche. Der Dackweilerhof bestand schon vor der Rodung des Buchholzbusches (erbaut ca. 1467).

Gut Karlshöhe und Gut Eichhof wurden vermutlich im selben Zeitraum erbaut.

Die Gutshöfe legten wohlhabende Leute nach Kauf der Waldgrundstücke aus der Bedburger / Neusser Gegend an. 

© Land NRW (2019)
Datenlizenz Deutschland – Tim-Online - Version 2.0 (www.govdata.de/dl-de/by-2-0) | Lage der neuen Buchholzhöfe
Historische Digitale Orthophotos 2019

In früheren Zeiten, nach der Rodung und dem Entstehen der Buscherhöfe, erhielten die männlichen Bewohner die Bezeichnung „Buschmänner“. Allmählich verschwindet die Bezeichnung, so, wie der Wald gänzlich aus der Gegend verschwunden ist.11

  1. siehe Siedlungsforschung Archäologie – Geschichte – Geographie Band 19, a. a. O.
  2. Schriften des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V. Band 10, a. a. O., Seite 143
  3. siehe Chronik von Lövenich 1750-1776, a. a. O.
  4. genauere Beschreibungen zur Nutzung siehe unter anderem: Waldnutzung und ländliche Gesellschaft, a. a. O.
  5. siehe Siedlungsforschung Archäologie – Geschichte – Geographie, Band 19, a. a. O.
  6. Weitere Informationen zu den im Buchholzbusch vorkommenenden Baumarten unter wald.lauftext.de (Stand: 07.2022).
  7. siehe wald.lauftext.de (Stand: 07.2022)
  8. siehe Wikipedia Oxalsäure
  9. siehe wald.lauftext.de (Stand: 07.2022)
  10. siehe Chronik von Lövenich 1750-1776, a. a. O.
  11. Text von Rudolf Recker-Proprenter 2022 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande e. V.
  1. Armin Tille, Waldordnungen aus dem Herzogthum Jülich. Zeitschrift des Aachener Geschichtsverein Band 23, 1901
  2. Klaus Fehn u. a. , Siedlungsforschung Archälogie-Geschichte-Geographie Band 19. 2001
  3. Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V. (Hrsg.), Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.. Band 10. Geschichte aus Lövenich S. 134-152
  4. Willi Schlösser, Handschriftliche Blätter nach Manuskript von Heinrich Tick.
  5. Erkelenzer Geschichts- und Altertumsverein (Hrsg.), Schriftenreihe des Erkelenzer Geschichts- und Altertumsverein (Grüne Hefte). Heft 5, 1923. Chronik von Lövenich 1750-1776. Aufzeichnung von Gottfried von Berg
  6. Stadt Erkelenz, Stadtarchiv. Lövenicher Buchholzbusch 1759-1760, Verwaltung der Gemeindebewaldung des Buchholzbusches 1804, Waldordnung des Buchholzbusches, Teilungs- und Ablöseplan für Teile aus dem Buchholzbusch

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