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Keyenberg nach Kriegsende 1945

Stichworte: Krieg
Feb. 1945 bis Dez. 1945

Vorbemerkung

Hier stehen die Erinnerungen des gebürtigen Keyenbergers Toni Schmitz zum Ende des Krieges und der Nachkriegszeit 1945 in Keyenberg. Sie geben Aufschluss darüber, wie die Bevölkerung nach der Kapitulation behandelt wurde und wie sie trotz widrigster Umstände weiterlebte. Leider stehen uns aus Keyenberg keine Bilder zu der Nachkriegszeit zur Verfügung.

Bericht

Kriegsende

Es ist Ende Februar 1945. Wir, das ist meine Familie mit 5 Personen (Oma, Eltern, 2 Kinder), haben die ganze Nacht zum Schutz im Keller verharrt. Der unaufhörliche Kanonendonner ließ uns nicht zur Ruhe kommen. Die Hauswände wurden erschüttert, wir wurden im Keller hin- und her geschaukelt. Am nächsten Morgen stellten wir fest, dass im Obstgarten ein riesiges Loch war. Eine Granate war eingeschlagen und hatte den Erdboden hochgeschleudert und dabei auch die Scheune des Nachbarn halb zerstört. Die Wucht war so gewaltig gewesen, dass die lebende Hecke hoch in die Obstbäume geschleudert worden war. In derselben Nacht saßen im Keller eines Nachbarhauses einige Schreibgewandte zusammen, um für jede Familie den Räumungsbefehl auszustellen, der sofort auch verteilt werden sollte. Der Befehl war unter Strafandrohung vom Bürgermeister des Amtes Holzweiler angeordnet worden. Bis zum Morgengrauen waren die Versammelten übereingekommen, zunächst in Unterwestrich mit der Verteilung zu beginnen. Dafür wurde der junge Willi Abels in Marsch gesetzt. Er sollte nicht weit kommen. Noch vor Unterwestrich wurde er mit seinem Bündel Räumungsbefehlen unterm Arm von den Amerikanern festgenommen, aber nach kurzer Zeit schon wieder freigelassen. Er war damit der 1. Gefangene von Keyenberg. Zu seinem 80. Geburtstag habe ich ihm eine Kopie eines solchen Räumungsbefehls als Andenken übergeben.

Gegen Morgen trat eine gespenstische Ruhe ein. Vorsichtig stiegen wir aus dem Keller hoch und gingen in unsere Wohnräume. Durch die Fenstergardinen lugten wir nach draußen, um die Lage zu erkunden. Zu unserem Erstaunen sahen wir, wie sich für uns fremde Soldaten an den Häuserfronten entlang schlichen, Gewehr im Anschlag. Die morgendliche Ruhe wurde plötzlich durch lautes Rufen eines Nachbarn unterbrochen: „Leute kommt raus, der Amerikaner ist da!“ Behutsam gingen wir auf die Straße. Sofort wurden wir von einem Amerikaner, der aus dem Nichts aufgetaucht war, aufgefordert mit den Worten „Kerk, Kerk“.

Das bedeutete, alle Einwohner mussten sich zur Kirche begeben. Auf dem etwa 150 m entfernten Weg dorthin sahen wir u. a. auch den alten Schneidermeister Pisters aus seinem Haus kommen. Er trug den Anzugrock offen, aus seiner Westentasche glänzte an einer Kette seine Taschenuhr. Ein Ami stellte sich vor ihn hin, hielt ihm eine Pistole auf die Brust und entriss ihm sein Schmuckstück. Vor und in der Kirche war dichtes Gedränge und Durcheinander. Die Leute waren alle schockiert und rätselten, wie es weitergehen sollte.

Inmitten des Chaos stand Pastor Josef Schmitz mit einem Stahlhelm im Arm hängend und versuchte die Menge zu beruhigen. Er konnte sich auf Englisch mit den Amerikanern verständigen und verkündete allen, dass wir zur eigenen Sicherheit 3 km hinter der Front zurückweichen müssten. Vorerst könnten wir nicht ins Haus zurück. Er schlug vor, nach Kückhoven zu gehen, weil das die richtige Entfernung sei. Er würde nach dem Motto „Der gute Hirte, der seine Schäfchen bewacht“, allen vorausgehen.

Meine Mutter hielt meine kleine Schwester, die gerade 2 Jahre alt war, auf dem Arm und jammerte, dass sie so nicht mitgehen könnte. Sie überließ schließlich das Töchterchen dem Vater, der auf uns beide aufpassen musste. Mutter hatte sich ein Herz gefasst und bahnte sich den Weg an amerikanischen Soldaten vorbei nach Hause, um den im Keller stehenden Kinderwagen zu holen. Wie sie uns später sagte, ist ihr auf der Kellertreppe ein schwarzer Soldat begegnet. Als sie sich mit Gesten verständigt hatte, den Kinderwagen zu holen, hat dieser sich sehr freundlich gezeigt und beim Heraufholen mit angepackt. Danach hat Mutter aus dem Haus alles Wichtige an Unterlagen, aber auch etwas für den Magen im Wagen verstaut. Wir waren erleichtert, als sie zu uns zurückgefunden hatte. Sofort wurde Schwesterchen auch noch im Wagen untergebracht. Nachdem das Unausweichliche verdaut war, machten wir uns alle auf den Weg, viele mit Proviant im Arm, den sie von Zuhause mitgebracht hatten. Unterwegs begegneten uns viele amerikanische Soldaten, die aufgereiht hintereinander gingen. Über uns kreisten Flugzeuge, wahrscheinlich zur Beobachtung. Wir kamen nicht weit. Berverath war unsere Endstation. Hier kannte man sich und suchte sich demgemäß eine provisorische Unterkunft, einige hatten nur einen Stall.

Unsere ganze Familie hatte sich zusammengetan und war in einem kleinen Häuschen, das von einer alten Frau bewohnt war, untergekommen. Nachts lagen wir mit 16 Personen dicht an dicht auf dem Fußboden. Aber auch hier sollten wir nicht zur Ruhe kommen. Nur einige 100 m vom Haus entfernt war eine Batterie von schweren Kanonen aufgestellt, die stundenlang in der Nacht gefeuert hat. Gott sei Dank dauerte diese Odyssee nur drei Tage und wir konnten nach Hause zurückkehren. Hier fanden wir durchwühlte Schränke und Schubladen vor, einige Sachen fehlten, und es kostete viel Zeit bis alles wieder hergerichtet war.

Leben nach dem Kriegsende

Waren wir jetzt befreit? Befreit von den langen Nächten, die wir angstvoll zum Schutz für Leib und Leben Im Keller verbracht hatten? Weit gefehlt. Die Amerikaner richteten Ausgangssperren ein, das bedeutete, nach 18.00 Uhr bis zum nächsten Morgen durfte niemand sich draußen auf der Straße aufhalten. Die Nächte wurden wiederum lang und unruhig.

In der Nachhut der Besatzer waren Horden von ausländischen, ehemaligen Kriegsgefangenen. Diese verübten nächtliche Überfälle, insbesondere bei den Landwirten, die während des Krieges nicht gut zu den arbeitsunwilligen Gefangenen gewesen waren. In Erinnerung bleibt ein brutaler Einbruch in das Schlafzimmer eines Landwirts mitten in Keyenberg. Der Bauer (Jakob Väßen) hatte sich quasi verschanzt und vor die Tür gelegt. Diese wurde aufgebrochen und der arme am Boden liegende bis zur Unkenntlichkeit zu Tode getrampelt. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Keyenberg; es wurde jahrzehntelang von den Angehörigen sehr gepflegt. Tage später wurden 2 weitere Fälle von Übergriffen bekannt. In Oberwestrich war bei einem Bauern eingebrochen worden. Als er persönlich angegriffen wurde, hatte er sich mit einer Mistgabel gegen die Eindringlinge zur Wehr gesetzt und schließlich wegen deren Übermacht die Flucht querfeldein in Richtung Kuckum ergriffen. Ein anderer schändlicher Überfall geschah in Keyenberg bei einem Bauern auf der Holzweilerstraße. Dieser hatte stark Betrunkene, die ihren Fusel aus Rüben der Bauern selbst brannten, zurechtweisen wollen. Er wurde aber von mehreren Männern überfallen und bis zur Bewusstlosigkeit blutig geschlagen.

Die Tage waren ansonsten ausgefüllt mit Arbeiten ums tägliche Brot. Die wenigen Männer, die noch Zuhause waren, hatten noch keine geregelte Arbeit, da alles neu aufgebaut werden musste. Öffentliche Verwaltung, Industrie, Handwerk und dgl. – alles lag am Boden. Alle halfen beim Aufbau tatkräftig mit: z. B. beim Schreiner Königs Fenster reparieren und Scheiben einkitten, beim Bäcker Laumanns Brotteig mit den Füßen kneten, da Strom nur stundenweise zur Verfügung stand oder bei diversen Arbeiten in der Landwirtschaft. Überall mangelte es an Männern, die noch im Krieg oder in der Gefangenschaft waren. Die sogenannten Hilfskräfte sorgten sich um das tägliche Brot für ihre Familien. Keyenberg war aber auch Anlaufort für Bedürftige aus den nahen Städten Rheydt und Mönchengladbach. Sie waren ausgebombt und bettelten um die kleinsten Gaben. Meistens kehrten sie mit gefüllten Taschen heim, wohin auch immer.

Es kam noch schlimmer. In den schönen Frühlingsmonaten Mai-Juni kamen große Trecks von ehemaligen Kriegsgefangenen, hauptsächlich Polen, Russen, Ukrainer und Asiaten. Sie mussten vorerst auf Geheiß der Amerikaner in Verbindung mit dem von ihnen bestimmten Bürgermeister (Heukamp) überall in den Wohnungen untergebracht werden, in denen ein Familienmitglied wohnte, welches der NSDAP angehört hatte. Das traf auch auf unsere Familie zu. Mein Vater war im öffentlichen Dienst beschäftigt und kraft Amtes Parteimitglied gewesen, ohne sich aber parteipolitisch hervorgetan zu haben. Uns wurde durch den inthronisierten Bürgermeister persönlich mitgeteilt, binnen 24 Stunden die Wohnung zu räumen. Es gab keine Möglichkeit der Einrede.

Mit Hilfe der Verwandtschaft und näheren Bekannten im Ort wurde Hab und Gut zu denen hingeschafft, wo wir mit unseren 5 Personen aufgeteilt auch unterkamen.

In den folgenden Tagen erfuhren wir, dass in unserer Wohnung 40 Personen Unterschlupf gefunden hatten. Im Ort selbst waren noch eine ganze Reihe Wohnungen von diesem Schicksal betroffen. Täglich hörten wir von Gräueltaten in Form von Überfällen, Plünderungen, Alkoholexzessen u. ä..

Nach einigen Tagen der Ungeduld hatte mein Vater den Mut gefasst, sich mit mir zusammen einen Einblick in unser Heim zu verschaffen. Vom Keyenberger Markt aus gingen wir langsam die Holzweilerstraße entlang. Als wir bald vor unserem Haus standen, traf uns schon der erste Schlag. Aus einem Fenster des guten Zimmers ragte ein Ofenrohr heraus; entgegen unseren Gepflogenheiten standen Tor und Tür weit offen. Vorsichtig traten wir ein – oh Schreck – in der Mitte des guten Zimmers war ein Ofen aufgestellt, dessen Ofenrohr aus einer eingeschlagenen Fensterscheibe herausragte. Die Dielen des Zimmers waren teilweise herausgerissen und wahrscheinlich zum Heizen gebraucht worden. In allen Räumen kauerten fremdländische Gestalten, Männlein und Weiblein auf Gepäcksachen herum. Sie schauten uns fragend, aber schweigend an. Hier hielten wir es nicht allzu lange aus und traten durch den Garten den Weg in unser Notquartier an, in der Hoffnung auf ein baldiges Ende.

Diese für uns finstere Zeit war nach rund 6 Wochen, während sie gehaust hatten, beendet. An ein sofortiges Einziehen war aber nicht zu denken. Beim ersten Betreten der Wohnräume hatten wir das Gräuel der Verwüstung vor Augen. Es begann die Zeit des Aufräumens und der Säuberung. Alle Räumlichkeiten mussten entschwefelt werden, ehe sie wieder bewohnt werden konnten.

Das Schlimmste stand uns im Außenbereich noch bevor. Zur damaligen Zeit befand sich die Toilette als Plumps-Klo mit Grube in einem Stallgebäude, d. h., es gab keine Wasserspülung. Es ist unvorstellbar, was innerhalb von 6 Wochen 40 Leute ausgeschieden hatten. Haufen von Fäkalien mussten mühevoll beseitigt werden. Am Stallgebäude fehlten zudem mehrere Türen. Im Obstgarten hatten die Besatzer eine Grube ausgehoben und darüber die mit einem Loch aufgeschlagenen Holztüren verlegt. Der bestialische Gestank wollte kein Ende nehmen. In unserem rundgewölbten Keller, über dem sich bis Ende der 30er Jahre eine Scheune befand, standen 1/2 Meter hoch gefüllt Eingeweide und Schafsteile in ihrem Blut.

Woher das kam, war schnell aufgeklärt. Unser Nachbar hielt nämlich in seiner Scheune eine kleine Schafherde. An dieser hatten die Besatzer Wohlgefallen gehabt und so quasi Mundraub begangen. Die Schlachtungen hatten also im Untergrund stattgefunden. All diese Säuberungen waren unbeschreiblich ekelig. Aber auch das wurde geschafft, sodass im Spätsommer wieder normaler Alltag in gut gereinigtem Umfeld ablaufen konnte.

Aber was war sonst schon normal? Jeder war besorgt, täglich etwas zum Essen zu haben. Wohl dem, der überwiegend Selbstversorger war. Auch wir waren froh, uns durch unseren großen Obst- und Gemüsegarten teilweise selbst zu versorgen. Dennoch mussten Grundnahrungsmittel eingekauft werden, und diese waren spärlich zu bekommen. Bei den Bauern gab es Milch von ihren Kühen im Überfluss, weil sie diese nicht abliefern konnten. Von einem Eimer Milch, der ein paar Tage gestanden hatte, wurde der Rahm abgeschöpft und dieser zu Butter gestampft. Die restliche Milch wurde erwärmt und zu Quark verarbeitet. Beim Lebensmittelhändler gab es rationalisiert in Tüten Mehl und meist braunen Zucker zu kaufen; der feine weiße war die Ausnahme. Eines Tages schickte meine Mutter mich zum Fleischeinkauf zum Metzger, weil am Vortag der Gemeindediener mit Schelle lauthals ausgerufen hatte: „Morgen früh von 9 Uhr ab gibt’s beim Metzger Trabtrab!“ Das bedeutete, ein Pferd war geschlachtet worden und das magere Fleisch wurde jetzt zum Verkauf angeboten. Auf dem Weg dahin sah ich, dass auf der ganzen Borschemicher Straße eine Militärkolonne von Amerikanern stand. Diese warfen von ihren Fahrzeugen Kindern kleine Schokoladentäfelchen und Apfelsinen zu. Welch eine Freude, denn wann hatte man diese leckeren Sachen schon einmal bekommen?

Auch ich habe zugeschnappt und mir die Taschen gefüllt. Zu Hause waren alle verwundert, solche Dinge zu sehen.

Der Spätsommer bzw. der Herbst brachten bei der Obsternte volle Körbe. In unserem Obstgarten standen u. a. 3 mächtige Birnbäume, die jedes Jahr reiche Früchte trugen. Um sie zu ernten, wurden sie von einem hilfsbereiten jungen Nachbarn, der wieselflink wie ein Eichhörnchen war, abgeschüttelt. Dann wurden sie in Säcken gesammelt und auf einen kleinen Heuwagen geladen. Meine Mutter und ich zogen damit hoch beladen zu Fuß nach Venrath zur Krautpresse. Hier bekam man für einen Zentner Birnen rund zehn Pfund feinstes Birnenkraut. Als Erfrischung bekamen wir von dem Braumeister ein Glas selbstgemachten Himbeersaft zu trinken. Das fertige Birnenkraut konnten wir einige Tage später abholen.

So erfreulich die gute Ernte gewesen war, umso größer wurde die Sorge, heizen zu können. Denn es gab nirgends feste Brennstoffe (Kohle, Briketts) zu kaufen. In der Pappelallee in Keyenberg Richtung Oberwestrich standen dicht an dicht junge Pappelbäume. Die örtliche Gemeinde bot pro Haushalt einen Baum zum Verkauf an, den man aber selbst fällen musste.

Auch wir haben diese Möglichkeit genutzt. Ein Baum wurde gefällt, der Stamm tragfähig zersägt und nach Hause befördert. Hier wurde das Holz dann mit der Axt zerkleinert. Es brannte zwar, hatte aber wegen der hohen Feuchtigkeit und Holzart keine gute Heizkraft.

Guter Rat war teuer. Eines Tages suchte uns ein guter Familienfreund auf und fragte meinen Vater, ob er an einem Wagen Braunkohle interessiert sei. Er könnte einen ganzen Lastzug – Zugmaschine mit Anhänger – besorgen. Das Geschäft würde mit einem Mann aus Köln abgewickelt, der als Gegenleistung nur Naturalien entgegennähme. Das Einverständnis war sofort gegeben. Es dauerte nur ein paar Tage, bis ein Anhänger voller Braunkohle auf unserem Hof abgeladen wurde. Über die Gegenleistung wurde nur kurz verhandelt; sie bestand unsererseits in der Hingabe einer lebenden fetten Gans und einem Eimer von unserem Birnenkraut. Der Mann aus Köln fuhr überglücklich mit seinen Naturalien nach Hause.

Als wir dann zum ersten Mal Braunkohle in den Herd legten, stellten wir fest, wie schlecht diese Kohle brannte und wie wenig Wärme sie abgab. Ein Abbrennen war nur in Verbindung mit Holz möglich.

So ging das sorgenvolle Jahr 1945 trotz aller Widerwärtigkeiten in der Hoffnung auf eine bessere Zeit zu Ende. Was hatte die Bevölkerung von Keyenberg alles durchgemacht und überstanden! Ist die Vergangenheit mit der Gegenwart vergleichbar? Wohl kaum. Damals mussten die Bewohner aus Sicherheitsgründen Haus und Hof verlassen, kehrten aber wohlbehalten in ihr Zuhause zurück. Auch jetzt verlassen alle ihr liebgewonnenes Heim aufgrund politischer Entscheidungen zugunsten eines Industrieunternehmens, das Braunkohle im Tagebau gewinnt und dafür Land und Dörfer verschwinden lässt. Wenn auch alle irgendwo eine neue Bleibe finden, eine Rückkehr wie einst wird es nicht mehr geben. Die alt vertraute Heimat existiert nicht mehr, den vertrauten Glockenklang der ehrwürdigen Keyenberger Kirche wird man nicht mehr hören können.1

  1. Text von Toni Schmitz 2021

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