Geschichte der Pfarrgemeinde
Die Kirchengemeinde Granterath wurde am 25. Oktober 1864 gegründet. 2010 fusionierte die Pfarre Granterath mit einigen anderen ehemaligen Pfarreien zur Pfarre St. Maria und Elisabeth Erkelenz, die wiederum 2015 mit der Pfarre St. Lambertus Erkelenz zur neuen Großpfarre Christkönig Erkelenz verschmolz.
Ursprünglich gehörten die katholischen Christen aus Granterath zur Pfarre Doveren. Für die Christen bedeutete dies, dass sie für jede Messe einen Weg von zweieinhalb Stunden in Kauf nehmen mussten. Ab und an erleichterten die Pfarrer von Doveren den Granterathern den Kirchgang, indem sie am Kreuz in der alten Dorfmitte eine Predigt hielten. Im Jahre 1829 stiftete der Prior des Zisterzienserklosters Grevenbroich, Paulus Antonius Simons (ein in Granterath geborener und zum Priester geweihter Mann, der durch die Säkularisation der Klöster wieder nach Granterath zog), ein Schulglöckchen für den Turm der neuen Schule. Die Glocke diente nicht nur als Schul- und Brandglocke, sondern sie rief auch jeden Abend die Menschen zum Gebet. Trotz dieser Erleichterungen war die Abhängigkeit von der weit entfernten Pfarrgemeinde so groß, dass in den 1850er Jahren der Wunsch nach einer eigenen Kirche und Pfarre immer größer wurde. 1857 beauftragte man den Lehrer Beecker, Statuten für einen Kirchenbauverein zu entwerfen. Am 03. Mai 1857 wurde der katholische Kirchenbau-Verein zu Granterath gegründet. Am 2. Januar 1859 konnte bereits ein Plan des Kölner Kirchenbaumeisters Heinrich Nagelschmidt vorgelegt werden. Im Jahre 1863 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen. Mit der Einweihung am 25. Oktober 1864 erhielt die Granterather Gemeinde den Status der eigenen Pfarrgemeinde. Erster Pfarrer wurde am 5. September 1864 Kaspar Josef Hubert Dahmen aus Jülich.1
1962 wurde das Pfarrgebiet um die Filialen Commerden, Genehen und Scheidt erweitert. Wegen des zunehmenden Priestermangels musste am 1. Januar 2010 die Pfarre Granterath aufgelöst werden und mit einigen anderen ehemaligen Pfarreien zur Pfarre St. Maria und Elisabeth Erkelenz fusionieren. Diese ging wiederum 2015 mit der Pfarre St. Lambertus Erkelenz zur neuen Großpfarre Christkönig Erkelenz über.
Geschichte der Pfarrkirche
Nach Plänen des Kölner Kirchenarchitekten Heinrich Nagelschmidt wurde mit großen Eigenleistungen der Granterather Bevölkerung 1863 eine Kirche im Ort errichtet und 1864 bereits dem Heiligen Michael geweiht.
Bereits 1859 konnte der Kölner Heinrich Nagelschmidt einen Plan für die Kirche vorlegen. Die Kosten sollten sich auf 4.400 Taler belaufen. Hierin waren nicht die Eigenleistungen und Spenden erfasst. Diese Summe fand trotz der Genehmigung des Generalvikariats Köln keinen Anklang, so dass nach weiteren Spenden und Einsparungen gesucht wurde. Schließlich konnte 1863 mit dem Bau begonnen werden, der bereits am 25. Oktober 1864 eingesegnet werden konnte. Für den Bau leisteten die Granterather Bürger einen hohen Anteil in Eigenleistung. Unter anderem wurden die Steinziegel zum großen Teil am Tenholter Weg selbst gebrannt. Grundstücke und Einrichtungsgegenstande wurden gespendet. Wegen der geringen Kosten plante Nagelschmidt eine einfache Kirche. In seiner Planung schreibt er: „Die geringe Summe … gestattet nur die größte Einfachheit in der Architektur, die hier im Rundbogenstil gewählt ist. Die Kirche zu wölben, ist des Kostenpunkts wegen nicht zulässig; es ist daher eine gerade Decke mit vortretenden Balkenfeldern vorgesehen, dagegen der Chor gewölbt. Sowohl die inneren als auch die äußeren großen Mauerflächen sind durch Lisenen in Felder geteilt, oberhalb mit Bogenfriesen verziert. Die Kapelle soll von Ziegelsteinmauerwerk mit werksteinernen Gesimsen und Konsölchen hergestellt, im Innern verputzt und im Äußern ausgefugt werden. Die Fensterrahmen sind von flachen Schmiedeeisen mit inneren Deckleisten gedacht, wie solche bei alten Kirchen vorkommen; die Fenster werden auch wie letztere in Blei verglast. Am westlichen Ende der Kirche ist ein Glockentürmchen für zwei kleine Glocken angebracht. Eine besondere Sakristei ist nicht projektiert, vielmehr soll der Raum hinter dem Altar dazu benutzt werden.„2 Im Jahre 1866 konnte eine Orgel in Hardt erworben und eingebaut werden.
Bereits nach 50 Jahren zeigten sich Schäden an der Decke und dem Dachstuhl. Der Kirchenvorstand beschloss den Bau einer neuen Kirche. In einer Hauskollekte für die ganze Rheinprovinz konnten 1913 etwa 30.000 Mark gesammelt werden. Der Plan, eine dreischiffige neugotische Kirche zu bauen3, musste aber wegen des Ersten Weltkrieges aufgegeben werden.
Im Jahre 1923 musste die Kirche renoviert werden. Die flache Holzdecke wurde durch ein Gewölbe, die Fenster wurden durch Buntglasfenster ersetzt.
Auch im Zweiten Weltkrieg entstanden an der Kirche große Schäden, die ab 1947 sukzessive beseitigt wurden. Im Jahre 1952 wurde die Frontmauer restauriert, 1956 statt des Dachreiters ein neuer Turm errichtet. Im Jahre 1957/58 kam an der rechten Seite ein Seitenschiff hinzu und 1967 ein zweites Seitenschiff, um der Kirche wieder ein ausgewogenes Aussehen zu geben.
In den Jahren 1989 und 2005 erfolgten weitere umfangreiche Renovierungen. So baute man an das linke Seitenschiff ein neues Pfarrheim, so dass das Seitenschiff „sowohl für pfarrliche als auch für liturgische Zwecke genutzt werden kann„4.
Bauwerk
Die Kirche Sankt Michael besteht aus einem Backsteinbau mit zwei ungleichen, niedrigen Seitenschiffen, einem Chorjoch und einer halbrunden Apsis. Die vier Joche der alten Kirche haben Kreuzgewölbe, die Seitenschiffe eine flache Decke. Der wenig gegliederte Turm steht an der Westseite des linken Seitenschiffes. Er besitzt fünf Stockwerke. In Höhe des Glockenschallraums befindet sich an jeder Seite eine Turmuhr.5 Die Uhren wurden erst 2020 eingebaut.
Ausstattung
Altäre
Sankt Michael besitzt eine Hochaltarmensa, die als Volksaltar genutzt wird, und zwei Seitenaltarmensen. Alle Altäre bestehen aus Stein und enthalten Reliefs an der Vorderseite. Sie entstanden in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bis 1960 besaßen die Altäre einen Aufsatz aus Holz.
Hochaltarmensa
Die Hochaltarmensa im Chorraum der Kirche dient heute auch als Volksaltar und wurde 1980 von der Chorwand in den Chorraum gesetzt.6 Die Mensa besteht aus Stein. Auf der Vorderseite befinden sich drei kassettenartige Felder, die Reliefs enthalten. Die Figuren weisen gotisierende beziehungsweise spätnazarenische Züge auf. Sie werden von einem „Rundbogenfries beziehungsweise (in der Mitte) von einem Palmettenfriesgesims„7 gekrönt. An den Tischecken befindet sich je eine Säule aus Marmor oder Granit. Die Reliefs zeigen alttestamentarische Begebenheiten: den Tod Abels, die Opferung Isaaks und das Opfer Melchisedechs.
Dr. Erich Coester vermutet anhand der Auswertung der Inventarlisten der Kirchengemeinde, dass der Altar um 1894 nach Granterath kam. Peter Lenzen glaubt, dass der Altar bereits 1864 in der Kirche vorhanden gewesen sei.8
Bis 1960 besaß der Hochaltar einen neuromanischen Holzaufsatz, der wahrscheinlich von Peter Tillmanns stammte.
Nebenaltäre
Rechts und links neben dem Choreingang stehen ein Marien- und Josefsaltar. Die Mensen der Altäre bestehen ebenfalls aus Stein. Sie enthalten vorne in der Mitte „ein romanisierendes quadratisches, mit einer Rosette aus Blattzweigen gefülltes Steinmasse- oder Stuck-Relief„9 Die Altäre wurden nach Plänen des Architekten Hugo Schneider 1869/70 errichtet. Wie der Hochaltar enthielten sie ursprünglich hölzerne Aufbauten, die aber 1960 entfernt wurden. Heute stehen auf den Ältären eine Muttergottes- und Josefsfigur.
Skulpturen
Insgesamt fünf Figuren (Muttergottes, Josef, Michael, Piéta und Antonius von Padua) befinden sich im Kirchenraum. Dazu kommen noch zwei Kreuze (Hochkreuz und Missionskreuz). Alle Skulpturen entstanden im 19. oder 20. Jahrhundert. Kurze Beschreibungen liefern die folgenden Bilder.
Muttergottes
Die Muttergottes steht normalerweise auf dem linken Seitenaltar. Die 137 cm hohe, neugotische Holzfigur stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts erhielt die Figur eine neue Farbfassung.
Heiliger Josef
Diese Figur steht normalerweise auf dem rechten Seitenaltar. Von der Gestaltung her scheint sie aus der gleichen Werkstatt wie die Marienfigur zu stammen. Sie weist auch die gleiche Höhe auf. Zur gleichen Zeit wie die Marienfigur erhielt auch diese Figur eine neue Farbfassung.
Heiliger Michael
Diese Holzfigur steht in der östlichen Ecke des südlichen Seitenschiffs und stammt aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt den Erzengel in einer spätgotischen Rüstung mit Mantel auf dem Drachen stehend. Ohne Flügel beträgt die Höhe 100,5 cm.
Heiliger Antonius von Padua
Die Figur steht unter der Orgelbühne rechts von der Portaltür. Die 140 cm hohe Gipsfigur stammt aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie ist innen hohl.10
Piéta
Die neugotische Skulptur muss nach den Kirchenrechnungen etwa 1892 angeschafft worden sein. Sie ist etwa 1 m hoch. Ihre Farbfassung entstammt aus der Zeit des zu Ende gehenden 19. Jahrhunderts. Sie steht an der Westwand des südlichen Seitenschiffs.
Hochkreuz
Über dem Altar hängt ein hölzernes Hochkreuz von der Decke herab. Der weiße, 70 cm große Korpus wurde nach klassizistisch-nazarenischer Art gestaltet. Er hängt an einem braunen Holzkreuz, das wiederum auf einem größeren Kreuz in gleicher Farbe angebracht wurde.
Missionskreuz
Unter der Orgelbühne, rechts neben der Portaltür hängt ein Missionskreuz. Kreuz und Korpus bestehen aus Holz. Der Korpus ist etwa 1 m hoch und zeigt einen Gekreuzigten im Stile der Hochgotik mit noch geringen Nachwirkungen der barock-klassizistischen Zeit. Die Farbgebung dürfte der Korpus nach dem 2. Weltkrieg erhalten haben. Die Haut Christi ist aus einer grau-weißen Farbe, Haupt- und Barthaar sind braun. Unter dem Kreuz steht ein Anbetungsaltar, der in früheren Zeiten im Nordschiff stand.11
Gemälde
Immerwährende Hilfe
Dieses Bild ist die Kopie des römischen Gnadenbildes. Es stammt aus dem 20. Jahrhundert.
Kreuzwegstationen
In der Kirche hängen 14 Kreuzwegstationen. Es sind Farbdrucke, die auf Holz gezogen wurden. Sie entstanden etwa um 1920 und wurden von einem Künstler mit den Initialen VS erstellt. Die Bilder zeigen Stilrichtungen der Spätromantik und des Jugendstils.12
Tabernakel
Im Ostteil des südlichen Seitenschiffs steht ein Tabernakel. Auf den Türen befinden sich Engelreliefe und die Inschrift „ECCE PANIS ANGELORUM“ (Seht das Brot der Engel). Er ist im Stil der klassischen Moderne gestaltet und stammt aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Taufstein
Der Taufstein stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und kam aus der Sankt Adalbertkirche Aachen in die neue Kirche nach Granterath. Er besteht aus Marmor. Den Stein beschließt ein Deckel aus goldbronziertem Metallblech. Seine Form entspricht einer „flachen, profilierten klassizistischen Schweifkuppel mit Kugelknauf“ 13
Orgel
Die Kirchenorgel stammt von dem Orgelbauer Willi Peter aus Köln, der sie im Jahre 1965 für die evangelische Kirchengemeinde in Viersen Süchteln erbaute. Im Jahre 2002 wurde sie in Sankt Michael eingebaut.
Am 19. Juni 1864 kaufte der Kichenbau-Verein zu Granterath eine Orgel aus der Pfarrkirche in Hardt aus dem Jahre 1756, die allerdings 1822 renoviert und im Tonumfang erweitert wurde. Diese Orgel blieb bis 1949 in der Kirche und wurde nach Güsten verkauft. Die Firma Karl Bach aus Aachen baute in diesem Jahr eine neue Orgel für Sankt Michael. Sie besaß zwei Manuale (C – g“‘) und ein Pedal (C – d‘). Die Orgel sollte in zwei Bauabschnitten 16 Register erhalten. Allerdings wurde der zweite Bauabschnitt nicht ausgeführt, so dass es bei neun Registern blieb. Im Jahre 2002 wurde sie durch eine Orgel von Willi Peter, Köln, ersetzt. Die Pfarrgemeinde kaufte die 1965 erbaute Orgel von der evangelische Kirchengemeinde in Viersen Süchteln. Sie wurde durch die Orgelbaufirma Gebrüder Oberlinger, Windesheim, in die Kirche St. Michael in Granterath umgesetzt. Diese Orgel besitzt 11 Register die mit zwei Manualen (C – g“‘) und einem Pedal (C – f‘) bespielt werden.14
Glocken
Drei Glocken hängen im Turm der Kirche. Zwei stammen aus dem Jahre 1947, eine Glocke ist eine Leihgabe und stammt aus dem Jahre 1400.
Einen Eindruck vom Geläut der Glocken erhält man durch das folgende Video.
Die von Prior Simons 1828 gestiftete Schulglocke wog 11 Kilogramm. Im Dachreiter der 1864 errichteten Kirche hingen zwei Glocken der Glockengießerei Josef Beduwe aus Aachen. Die größere der Glocken musste im Ersten Weltkrieg abgegeben werden. Im Jahre 1926 ersetzte eine es-Glocke der Gießerei F. Otto aus Hemelingen diese Glocke. Im Zweiten Weltkrieg wurde wiederum die größte Glocke abgegeben. Nach dem Kriege wurde 1947 die verbliebene Glocke umgegossen und eine zweite hinzugefügt. Im Jahre 1956 kam bei der Turmeinweihung noch eine dritte Glocke als „Leih- oder Patenglocke aus Leipe im Spreewald hinzu.15
Name | Disposition | Durchmesser (mm) | Gewicht (kg) | Gießer | Jahr | Inschrift |
---|---|---|---|---|---|---|
Hosanna | c“ | 930 | 440 | – (Leihglocke) | 1400 | |
Michael | f“ | 600 | 120 | Fa. F. Otto, Hemelingen | 1947 | Erstand in Not, Bring Zuversicht, Vertrau auf Gott, Gott spendet Licht St. Michael, bitte für uns! |
Maria | g“ | 500 | 67 | Fa. F. Otto, Hemelingen | 1947 | Allein ich klang In schwerer Zeit Zwei Kriege lang In Freud und Leid. Friedenskönigin, bitte für uns! |
Fenster
Alle Fenster der Kirche stammen von Ludwig Schaffrath. Die zwei Chorraumfenster und acht Hauptschiff-Fenster wurden 1952 eingebaut und zeigen Ornamente. Die sieben flachen Südschiff-Fenster entstanden im Jahre 1967 und bestehen aus freien Kompositionen. Die Farben werden von West nach Ost immer heller. Sie reichen vom Dunkelbraun über Grün, Blau, Gelb zum Weiß.16
- zur Geschichte der Pfarrgemeinde siehe Konrad Hittingen: Pfarr- und Dorfgeschichte in Granterath, a. a. O.
- zitiert nach Konrad Hittingen: Pfarr- und Dorfgeschichte in Granterath, a. a. O., Seite 75
- , Paul Blaesen spricht hier von einer Neuromanischen Kirche Siehe Paul Blaesen, a. a. O., Seite 13 und 15
- www.christkoenig.de/gemeinden-einrichtungen/gemeinden/st.-michael-granterath/ (Stand: 01.2023)
- siehe www.christkoenig.de/gemeinden-einrichtungen/gemeinden/st.-michael-granterath/ (Stand: 01.2023) und http://www.limburg-bernd.de/Kirchen und Kapellen im Kreis Heinsberg/Bilder Erkelenz/Granterath Kirche St. Michael.htm (Stand: 01.2023)
- Siehe Lenzen, a. a. O., Seite 32
- Coester: St. Michael, a. a. O., Seite 5
- siehe Peter Lenzen, a. a. O., Seite 32, zitiert nach E. Coester, Seite 5
- Coester: St. Michael, a. a. O., Seite 6
- Die Figurenbeschreibungen folgen den Beschreibungen von E. Coester, St. Michael, a. a. O.
- Die Skulturbeschreibungen folgen den Beschreibungen von E. Coester, St. Michael, a. a. O.
- Die Bildbeschreibungen folgen den Beschreibungen von E. Coester, St. Michael, a. a. O.
- E. Coester, St. Michael, a. a. O., Seite 7
- siehe Hilberath, a. a. O., Seite 132 und https://organindex.de/index.php?title=Erkelenz/Granterath,_St._Michael&mobileaction=toggle_view_mobile (Stand: 01.2023)
- siehe Hilberath, a. a. O., Seite 55 f.
- Text von Wolfgang Lothmann 2023 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande e. V.
- https://christkoenig-erkelenz.de. /gemeinden-einrichtungen/gemeinden/st.-michael-granterath/ (Stand: 01.2023) ,
- Wikipedia Deutsch. https://de.m.wikipedia.org/, /St._Michael_(Granterath) (Stand: 01.2023) ,
- Heimatkalender der Erkelenzer Lande. Erkelenz, 1956. Emil Meves: Zur Geschichte der Pfarre Granterath. Seite 85 - 87 ,
- Heimatkalender der Erkelenzer Lande. Erkelenz, 1964. Konrad Hittingen: Pfarr- und Dorfgeschichte in Granterath. Seite 71 - 81 ,
- Sakrales in der Stadt Erkelenz. http://www.limburg-bernd.de/Kirchen und Kapellen im Kreis Heinsberg/, Bilder Erkelenz/Granterath Kirche St. Michael.htm (Stand: 01.2023) ,
- Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.. Band 7, 1985. Hans Hilberath: Glocken und Orgeln des Stadtgebietes Erkelenz. Geschichte und Bestand ,
- Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.. Band 17, 1998. Paul Blaesen: Zeichen am Wege. Dokumentation christlicher Kleindenkmäler in der Stadt Erkelenz ,
- Die Kirchlichen Kunstwerke im Bistum Aachen. 2005. Granterath Pfarre St. Michael. Hier zitiert nach einer Abschrift der ursprünglichen DIN á 5-Karten ,
- 125 Jahre St. Michael Granterath. Handbuch des Bistums Aachen, 3. Ausgabe, 1994, Aachen, 1989 ,
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