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Inneneinrichtung von Mariä Empfängnis Katzem

Vorbemerkung

Der Innenraum der Kirche Sankt Mariä Empfängnis besteht aus einem dreijochigen Kirchenschiff mit einem dreiseitig geschlossenen Chor. Unter dem Turm befindet sich ein Turmraum mit einer angrenzenden, zum Turmraum hin offenen Kapelle (ehemalige Taufkapelle). Nach dem 2. Weltkrieg war die Kirche ziemlich zerstört. So wurde die ursprünglich homogene neugotische Einrichtung beim Wiederaufbau in den 1950er Jahren teilweise durch moderne Einrichtungsgegenstände ersetzt. Teile der alten Gegenstände lagern allerdings noch heute auf dem Dachboden der Sakristei. In diesem Beitrag werden die 2022 vorhandenen Gegenstände beschrieben.1

Altäre

Volksaltar

Der Altar besteht aus einem quadratischen Aufbau und einer Tischplatte aus dunkelgrauem Stein. Drei Seiten des Aufbaus bestehen aus Teilen der ehemaligen Kommunionbank. Die Vorderseite zeigt einen Pelikan, seitlich befinden sich Schnitzereien mit Eichenlaubästen und -zweigen. Die ehemalige Kommunionbank stammt aus dem Jahr 1862.2

Altar mit Kreuzigungsgruppe

© Wolfgang Lothmann | Kreuzigungsgruppe

An der Chorwand, vom Volksaltar aus gesehen links neben der Tür, steht ein kleiner Altartisch, auf dem die Kreuzigungsgruppe steht. Auch er enthält einen kastenförmigen Unterbau und eine dunkle Steinplatte als Tischplatte. Die sichtbaren Seiten des Aufbaus enthalten wiederum Teile der Kommunionbank. Vorne ist das auferstandene Lamm Gottes zu sehen. Seitlich befindet sich ein Astwerk aus Weinblättern mit Blüten und Früchten.

Auf dem Altar steht ein Vorlesepult, auf dem in Messen das Evangeliar liegt, sowie die Kreuzigungsgruppe. (Breschreibung siehe unten.)

Andachtsaltar der Immerwährenden Hilfe

In der Kapelle steht der 293 cm hohe Holzaltar mit dem Bildnis der Immerwährenden Hilfe aus dem Jahre 1900. Es ist eine Nachbildung des Bildes aus der Kirche  St. Alfonso in Rom. Der Altar besteht aus der Mensa mit seitlich vorspringender Tischplatte aus weißem Marmor. Es folgen eine kurze Leuchterbank, eine pfeilerartige Predella und das Gnadenbild. Der Altar ist mit Schnitzereien verziert.

© Wolfgang Lothmann | MArienaltar

Kredenzen

Rechts und links neben der Portaltür stehen noch zwei kleine Altäre, deren Unterbau vermutlich ehemalige Kredenzen3 sind. Die westlich des Portals stehende Kredenz besteht aus dunkel gebeiztem Holz und entstand um 1900. Sie enthält vorne ein Kreuz in Vierpass. Darauf steht eine Maria Immaculata.

Die östlich neben dem Portal stehende Kredenz besteht aus hellem Holz und wurde ebenfalls um 1900 gefertigt. Vorne sieht man drei Spitzbogenblenden. Auf der Mensaplatte steht Josef mit dem Christuskind.4

Skulpturen und Kreuze

Im Kirchenraum verteilt stehen 6 Figuren, die dem einstigen Hochaltar von 1862 entstammen. Die Figuren wurden mit dem Hochaltar geliefert.5 Im Einzelnen sind dies:

Die vier Evangelisten

© Wolfgang Lothmann | Die vier Evangelisten

Sie stehen heute auf einem Sockel und bilden eine Skulptur. Ursprünglich waren es Einzelfiguren. Sie hängen an der Westseite des Kirchenschiffs unter der Orgelempore. Die Darstellung der Figuren folgt dem nazarenischen Kunststil, teilweise sind sie noch der Klassik zuzuordnen.

Heiliger Bonifatius und Antonius von Padua

Beide Figuren hängen sich rechts und links am Durchgang zum Turmraum gegenüber. Der Heilige Antonius trägt das Christuskind auf dem rechten Arm und in der linken Hand einen Palmzweig. Der Zweig ersetzte ein Kreuz, das er ursprünglich in der Hand trug. Sankt Bonifatius ist als Bischof dargestellt und trägt in der Linken ein Buch, in dem über eine Doppelseite sein Name, gefolgt von den Zeichen OPN, steht. In der Rechten hält er den Bischofsstab. Dr. Erich Coester vermutet, das beide Statuen vom „gleichen Bildhauergehilfen“ stammen wie die vier Evangelisten. Sie sind in der „Nachfolge einer einfachen ländlichen Tradition gefertigt“6.

Nicht nur der Hochaltar lieferte die Figuren für die Kirche, auch aus den anderen Altären wurden Figuren und Kreuze entnommen. Auch neue Figuren wurden hinzugekauft. Dies sind im Einzelnen:

Heiliger Josef mit Kind

© Wolfgang Lothmann | Josef

Wie bereits beschrieben steht die Holzfigur neben der Eingangstür auf einem Anbetungsaltartisch. Sie stammt ursprünglich aus dem rechten Seitenaltar, dem Josefsaltar, und wurde 1862 erstellt. In seiner Rechten hält er einen Lilienzweig, im linken Arm trägt er das segnende und eine Weltkugel mit Kreuz haltende Christuskind. Die Darstellung weist sowohl nazarenische als auch klassizistische und biedermeierlich-naive Stilelemente auf.7

Heilige Maria Immaculata

Diese Figur auf der Kredenz stammt aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Sie ist nach Art der Spätgotik gestaltet.

© Wolfgang Lothmann | betende-Maria

Zwei moderne Holzfiguren

An gegenüberliegenden Säulen unter der Orgelempore stehen zwei Figuren im Stil der klassischen Moderne. Sie stammen aus dem 2. Viertel des 20. Jahrhunderts und stellen das Herz Jesu und Maria mit dem Kind dar.

Kreuzwegstationen

Zu beiden Seiten des Kirchenschiffes hängen gleichmäßig verteilt 14 Kreuzwegstationen. Die erste Station beginnt in Chornähe an der Westwand. Die Reliefs stammen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts und sind mit dem Kürzel HD signiert.

Kreuzigungsgruppe

© Wolfgang Lothmann | Kreuzigungsgruppe02

Auf einem kleinen Altartisch an der Hinterwand des Chores steht die Kreuzigungsgruppe. Sie stammt aus dem ehemaligen linken Seitenaltar der Kirche und besteht aus drei Holzskulpturen. An einem Lebensbaum-Kreuz hängt der verstorbene Christus. Am Fuß des Kreuzes stehen Maria und Johannes. Die Figuren und das Kreuz weisen klassizistisch-nazarenische Stilelemente auf. Das Kreuz enthält an Stamm und Querbalken Knospen. Der ehemalige Seitenaltar mit seinen Figuren stammt aus dem Jahre 1862.

Hochkreuz

Über dem Volksaltar hängt ein modernes Hochkreuz. Es besteht aus Metall und enthält in den Metallfassungen 5 weiße Steine. Die Kreuzenden erinnern an Hände.

Hochkreuz

Kanzel

Die Kanzel stammt aus dem Jahre 1866 und wurde von den Gebrüdern Klein aus Köln gefertigt. Erhalten geblieben sind nur der achtseitige Korb und der Ansatz des Fußes. Er steht an der rechten Seite am Eingang zum Chorraum. Auf den 6 vorhandenen Seiten – zwei Seiten wurden für den Zugang ausgespart – sieht man die Statuetten des guten Hirten und der vier lateinischen Kirchenväter.8 Die 6. Seite ist mit der Chorwand fest verbunden. Der gute Hirte trägt auf dem Sockel die Inschrift „Pastor bono“, wohl eine Anspielung auf den Dechanten Peter Bono, der die Kirche einweihte.

Kirchenbänke

Im Kirchenschiff stehen 25 Kirchenbänke, wovon 13 im 20. Jahrhundert gefertigt wurden. 12 Bänke stammen noch aus den 1860er Jahren. Anhand der Wangen sind sie eindeutig der Neugotik zuzuordnen.

Kirchenvorsteherstuhl

© Wolfgang Lothmann | Kirchenvorsteherbank

Direkt am Seiteneingang steht ein Kirchenvorsteherstuhl. Er wurde 1909 aus den Resten der Kirchenvorstandsbank, die in diesem Jahr auf 1,95 m gekürzt wurde, gefertigt. Ihre Wangen zeigen die Motive der Kirchenbankwangen aus dieser Zeit.

Chorgestühl

An beiden Seiten des Chores steht ein Chorgestühl mit jeweils drei Stallen. Es wurde im Jahre 1895 angefertigt und war ein Geschenk des Pfarrers Nybelen.

Sakramentsstele

© Wolfgang Lothmann | Tabernakel

Im Chorraum steht eine Sakramentsstele aus Buntmetallguss. Sie wurde im Jahre 1974 als Ersatz für den beseitigten Hochaltartabernakel gekauft.

Wandmalereien

In der Portalhalle befinden sich über dem Fenster an der Ostwand und dem Zugang zur Kapelle Wandgemälde aus dem Jahre 1910, die im Juni 2003 teilweise wieder freigelegt wurden.9 Sie zeigen zum einen das Brustbild eines schwebenden Engels mit ausgebreiteten, segnenden Händen. Auf einem Spruchband kann man noch den Schriftzug „Sünde empfangen“ erkennen. Das zweite Gemälde zeigt Gottvater mit segnend erhobenen Händen. Er wird von einem Regenbogen umrahmt. Die Schriftbänder über dem Eingangs- und Fensterbogen sind nicht mehr lesbar. Die Maler der Kunstwerke sind nicht bekannt. Dr. Erich Coester erkennt in der Darstellung einen stark idealisierenden Naturalismus.10

Gedenktafeln

© Wolfgang Lothmann | Grundstein-1861

Hinter dem Tabernakel befindet sich der Grundstein der Kirche. Er besteht aus schwarzem, gesprenkeltem Marmor und enthält die Inschrift: Deo & B. Mariae V. sine labe conceptae 1861 (Für Gott und die s(elige) J(ungfrau) Maria makellos empfangen 1861).

Unter den Heiligenfiguren des heiligen Antonius und Bonifatius hängen die Tafeln mit den Namen der im 1. Weltkrieg Gefallenen. Die Tafel mit den Gefallenen des 2. Weltkrieges hängt in der Sakristei.

Orgel

© Wolfgang Lothmann | Fenster Orgelbühne

Die jetzige Orgel stammt aus dem Jahre 1964 und wurde von der Firma Karl Bach aus Aachen erbaut. Ursprünglich waren 14 Register vorgesehen, es wurden aber nur 12 eingebaut. Der Platz für die beiden fehlenden Register ist aber bereits eingeplant.

Die Orgel besitzt zwei Manuale mit einem Umfang von C bis g“‘ und ein Pedal mit einem Umfang von C bis f‘. Sie wird durch eine elektrische Traktur angetrieben.11

Anton Schüller12 weist in seiner Chronik darauf hin, dass das anfangs in der Kirche stehende Harmonium durch eine Orgel ersetzt werden sollte. Der im Dorf wohnende Orgelbauer Adam Kemmerling hatte dazu den Auftrag bekommen. Ein Brand, der am 15. September 1863 in Katzem ausbrach, vernichtete das Wohn- und Nebengebäude des Orgelbauers und damit auch die fast fertiggestellte Orgel. Erst im Jahre 1886 wurde dann eine neue Orgel angeschafft. Sie soll laut H. Hilberath von der Firma Stockhausen aus Linz errichtet worden sein. Der Zweite Weltkrieg hatte auch diese Orgel völlig zerstört. 1964 entschloss man sich, eine neue Orgel bauen zu lassen. Den Auftrag dazu bekam die Firma Karl Bach aus Aachen.

Fenster

Das Kirchenschiff besitzt auf jeder Seite drei große Spitzbogenfenster aus klarem Glas. Sie geben dem Innenraum einen hellen, sonnendurchströmten Charakter. Motivische Fenster gibt es im Chorraum und an der Turmwand über dem Portal. Die übrigen Fenster im Turmraum, der Kapelle und im Chor weisen Ornamente auf. Wer die motivischen und Ornamentfenster des Chorraumes entwarf, ist in der Literatur nicht eindeutig festgelegt. Dr. Erich Coester nennt Marlene Roubert als Künstlerin und beruft sich auf ein Schreiben des Amtes für Rheinische Denkmalpflege. Die Fenster seien zwischen 1960 und 1970 entstanden.13 Die Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts gibt Peter Thomas als Künstler an, der die Fenster 1958 geschaffen habe.14 Unstrittig ist, dass das Motivfenster über der Eingangspforte von Marlene Roubert stammt. Es wurde 1980 eingebaut.

Glocken

Im Jahre 2022 besitzt die Kirche insgesamt 4 Glocken. Drei davon wurden von der Gießerei Petit & Edelbrock aus Gescher im Jahre 1926 errichtet. Die kleine Glocke stammt aus dem ursprünglichen Dachreiter. Die Beschreibung der Glocken:

Nr.NameDurchmesser
(mm)
Masse
(kg, ca.)
Schlagton
(HT-1/16)
GießerGussjahr
1Johannes1.040660g +6Werner Hüesker; Fa. Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher1926
2Josef890450a +7Werner Hüesker; Fa. Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher1926
3Petrus Canisius710310h +6Werner Hüesker; Fa. Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher1926
447060a -61862

Motiv: Pater noster15

Da der Turm der Kirche erst im Jahre 1909 erbaut wurde, existierten bis dahin nur zwei kleine Glocken im Dachreiter. Pfarrer Spülbeck beschrieb die Glocken als völlig unzureichend für den Ort, da ihr Klang „nicht einmal am Pfarrorte überall gehört werden, also keinen besonderen Wert haben“16. Diese beiden Glocken waren wohl die ersten Glocken der Kirche. Davon verblieb eine in der Kirche, die andere kam nach Kleinbouslar in die Barbarakapelle. Es waren typische Dachreiterglocken, die insgesamt etwa 100 bis 150 kg gewogen haben.

Bei Bau des Turmes erhielt die Kirche 3 Glocken mit der Disposition d – e – fis aus der Glockengießerei F. Otto in Hemelingen. Sie wurden von Mitgliedern der Gemeinde gestiftet. Der Gutachter bescheinigte ihnen einen ausgesprochen guten Klang.17 Dazu kam noch die Gis-Glocke aus dem Dachreiter. Die neuen Glocken waren Johannes dem Täufer, Maria und Joseph gewidmet. Im 1. Weltkrieg wurden die Johannes- und Josephglocke eingeschmolzen.

Im Jahre 1926 kamen noch drei weitere Glocken von der Glockengießerei Petit & Edelbrock aus Gescher mit der Disposition g – a – h hinzu. Die Inschriften der G- und A-Glocke stimmten mit denen der Vorgängerinnen überein. Die H-Glocke wurde Petrus Canisius gewidmet.

Die Inschriften lauten:

Johannesglocke: Joannes Baptista dicor, vox clamantis in deserto: parate viam Domini et facite fructus dignos poenitentiae
(Johannes der Täufer bin ich genannt, die Stimme des Rufenden in der Wüste. Bereitet den Weg des Herrn, und bringt würdige Früchte der Buße!)
Marienglocke: Ave Maria, virgo sine labe originali concepta, ora pro vivis et defunctis hujus tibi commissae parochiae.
(Gegrüßet seist du, Maria, Jungfrau ohne Erbsünde empfangen, bitte für die Lebenden und Verstorbenen dieser dir anvertrauten Pfarre.)
Josefglocke: Beate Joseph, succurre piis hie morituris Christifidelibus. (Seliger Joseph, hilf den frommen Christgläubigen, die hier sterben werden.)
Petrus-Canisius-Glocke: Beate Petre C(anisie) ecclesiae sanctae lumen divinae legis amator deprecare pro nobis filium Dei. 1926
(Seliger Petrus Canisius, der heiligen Kirche Leuchte, Liebhaber des göttlichen Gesetzes, sei unser Fürbitter beim Gottessohn!)18

Ein halbes Jahr nach dem Ausbruch des 2. Weltkrieges, noch vor der amtlichen Erfassung der Bronzeglocken, wurden alle vier Glocken als „Metallspende“ abgegeben. Sie wurden allerdings nicht eingeschmolzen. Nach dem Kriege fand man die Glocken in der Mansfelder Kupferschieferbau AG in Hettstadt (Sachsen) wieder. Die Rückführung der Glocken war schwierig, da sie nur im Tausch gegen Glocken erfolgte, die in der Westzone lagerten und zu Kirchen der Ostzone gehörten. Für die beschädigte Marienglocke konnte nur noch ein Glockenschrott vergütet werden. So hängen im Jahre 2022 nur noch vier Glocken im Glockenturm.

Einen guten Eindruck vom Klang und Aussehen der Glocken erhält man auf Youtube.19

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Geläut unter https://www.youtube.com/watch?v=FsHp8vAqWYM
  1. Die Darstellung orientiert sich an den Beschreibungen von Dr. Erich Coester: Die kirchlichen Kunstwerke im Bistum Aachen aus dem Jahre 2003.
  2. siehe Coester, a. a. O., Seite 3
  3. Ein oft mit einem weißen Leinentuch bedeckter Tisch dient zur Bereithaltung der liturgischen Geräte.
  4. siehe Coester, a. a. O., Seite 2 f.
  5. siehe Coester, a. a. O., Seite 7 ff.
  6. siehe Coester, a. a. O., Seite 8
  7. Coester, a. a. O., Seite 8
  8. siehe Coester, a. a. O., Seite 4. Die lateinischen Kirchenväter sind Ambrosius, Augustinus, Gregor und Hieronymus.
  9. siehe Coester, a. a. O., Seite 9
  10. siehe Coester, a. a. O., Seite 9
  11. siehe Hans Hilberath, a. a. O., Seite 138 f.
  12. siehe Anton Schüller, a. a. O., Anmerkungen zu 1864
  13. siehe Coester, a. a. O., Seite 10
  14. http://www.glasmalerei-ev.de/pages/b2835/b2835.shtml (Stand: 05.2022)
  15. siehe https://de.wikipedia.org/wiki/St._Mariä_Empfängnis(Katzem) (Stand 05.2022)
  16. Hilberath, a. a. O., Seite 71
  17. siehe Hilberath, a. a. O., Seite 71 f.
  18. siehe Hilberath, a. a. O., Seite 72 f.
  19. Text von Wolfgang Lothmann 2022 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande e. V.
  1. Dr. Erich Coester, Die Kirchlichen Kunstwerke im Bistum Aachen. 2003.
  2. Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V. (Hrsg.), Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.. Band 7. 1985. Hans Hilberath: Glocken und Oeln des Stadtgebietes Erkelenz.
  3. Anton Schüller (letzter Leineweber in Katzem), Chronik von Katzem. 186 Aufzeichnungen von 1853 bis 1874. Manuskript aus dem Kirchenarchiv Erkelenz, Katzem
  4. Dr. Dipl.-Ing. Annette Jansen-Winkeln (inh. Verantwortliche), Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts e. V.. http://www.glasmalerei-ev.net/, http://www.glasmalerei-ev.de/pages/b2835/b2835.shtml (Stand: 05.2022)
  5. Wikipedia, Wikipedia Deutsch. https://de.m.wikipedia.org/, /wiki/St._Mariä_Empfängnis_(Katzem) (Stand: 05.2022)

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