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Peter Tillmanns

⁎ 29.03.1870 † 19.08.1941
1895 1934 Bildhauer in Erkelenz
Kategorien: Persönlichkeiten
Stichworte: Künstler
1870 bis 1941

Peter Tillmanns kam im Jahre 1895 nach Erkelenz und eröffnete zunächst zusammen mit Heinrich Laumen ein Bildhaueratelier mit Kunsttischlerei in Erkelenz, im Jahre 1898 machte er sich als Bildhauer selbstständig. Sein umfangreiches Werk umfasst Kirchenausstattungen und religiöse Kunst nicht nur in und um Erkelenz, sondern er war bis nach Berlin erfolgreich.

Sein Leben

Peter Tillmanns wurde am 29. März 1870 in Bocket bei Waldfeucht geboren. Seine Eltern, Wolfgang Johann Josef Tillmanns und Maria Mechthild geb. Frenken, waren Kleinbauern. Sie hatten fünf Söhne. Es dürfte ihnen daher nicht leicht gefallen sein, ihre fünf Jungen großzuziehen und einen Beruf erlernen zu lassen. Peter kam zu Jakob Wolks in Waldfeucht in die Bildhauerlehre. Seine Begabung könnte er seiner Großmutter mütterlicherseits, Maria Cornelia Goertz, verdanken, einer Großtante des Bildhauers Toussaint Goertz.

Mit Jakob Wolks (1856 – 1936) erhielt Peter Tillmanns einen sehr befähigten Lehrmeister, der sich nach Abschluss seiner Ausbildung bei Toussaint Goertz in den neugotischen Ateliers von P.J. Cuypers / Franz Stoltzenberg in Roermond und von Richard Most in Köln fortgebildet hatte, um danach die Königliche Kunstakademie in Antwerpen von 1882 bis 1885 preisgekrönt zu absolvieren. Anschließend gründete er in Waldfeucht die „Christliche Kunstanstalt J. Wolks“. Wie lange Peter Tillmanns dort und anderswo lernte, war nicht zu ermitteln. Vorher hatte er sich bildhauerisch wahrscheinlich noch in Roermond und Düsseldorf vervollkommnet.

Auf Holzschuhen kam er Mitte der 1890er Jahre von Bocket nach Erkelenz und richtete zusammen mit Heinrich Laumen das „Bildhaueratelier mit Kunsttischlerei — Tillmanns und Laumen“ ein. Werkzeug und Hausrat brachte ein elterliches Ochsengespann heran. Bereits im Jahre 1898 trennten Laumen und Tillmanns sich, beide gründeten eigene Ateliers, blieben aber in Erkelenz.

© Heimatverein der Erkelenzer Lande | Peter Tillmann | PeterTillmanns

Bald genügten die Werkräume in der Burgstraße den Anforderungen nicht mehr, um 1900 kaufte Peter Tillmanns das Wohnhaus Nr. 43 in der Bahnstraße (heute Kölner Straße) und baute ein modernes Atelier an. Die heutige Straße an der Rückseite des Grundstücks trägt deshalb den Namen „Atelierstraße“.

Nun setzte seine fruchtbarste Schaffensperiode ein, die bis in den ersten Weltkrieg anhielt, wie das Werkverzeichnis bezeugt: Altarschreine, Kanzeln, Skulpturen, Kreuze und Kreuzwege, Orgelprospekte und –emporen, Chorgestühle, Kommunionbänke, Beichtstühle, Kirchenbänke und –portale.

Obwohl Peter Tillmanns zeitlebens still, ja fast zurückgezogen arbeitete — seine Freizeit galt der Pflege und der kunstvollen Gestaltung seines Hausgartens — , hatten ihn seine Werke zu einer stadtbekannten Persönlichkeit gemacht. 1904 hatte er Helene Bussemas, Tochter des Stationsvorstehers, kennengelernt und sie geheiratet, zwei Kinder, ein Mädchen und ein Junge, wurden geboren. Aus vaterländischen Gründen war er 1920 Mitbegründer und Vorstandsmitglied des „Erkelenzer Geschichts- und Altertumsverein“ (dem Vorgänger des heutigen Heimatvereins der Erkelenzer Lande). Im Jahre 1922 rückte er in den Stadtrat nach. 1929 wählte ihn die Bürgerschaft erneut in den Rat, dem er bis 1933 angehörte.

Am 19. August 1941, als die ersten Bomben auf Erkelenz fielen, verstarb Peter Tillmanns. Auf dem Friedhof an der Brückstraße wurde er beigesetzt.1

Das Atelier

Erkelenz wuchs um die vorherige Jahrhundertwende neben Aachen, Goch, Kempen, Köln und Waldfeucht zu einem Zentrum neugotischer Bildschnitzkunst am Niederrhein heran. Den Anstoß zum Aufblühen neugotischer Bau- und Bildschnitzkunst gaben Ausbau und Fertigstellung des Kölner Doms zwischen 1843 und 1880; dies löste auch im Erkelenzer Land eine Neubauflutwelle von 25 Kirchen und Kapellen aus. Getragen wurde diese von der Kölner Dombauhütte, deren Baumeister Friedrich von Schmidt in Keyenberg und Venrath, Vincenz Statz in Holzweiler und Myhl, Heinrich Nagelschmidt in Katzem und Tenholt sowie Lambert von Fisenne in Arsbeck und Holtum bemerkenswerte Kirchenbauten hinterließen.

Diese rege Bautätigkeit dürfte für Peter Tillmanns entscheidend gewesen sein, sich in Erkelenz niederzulassen. Sie bot dem jungen Künstler eine Marktlücke, die es zu schließen galt. Da er das Metier beherrschte, ließen Aufträge nicht lange auf sich warten.

Als Tillmanns Mitte der 1890er Jahre nach Erkelenz zog, mietete er in der Burgstraße Nr. 11 eine Wohnung mit Anbau, in der er zusammen mit Heinrich Laumen das „Bildhaueratelier mit Kunsttischlerei — Tillmanns und Laumen“ einrichtete. Das Unternehmen florierte von Anfang an und zog bald Aufmerksamkeit auf sich. Die „Erkelenzer Zeitung“ Nr. 80 vom 9. Oktober 1897 berichtete in einem Artikel über die jüngste wirtschaftliche Entwicklung der Stadt: „Dass auch das Kunsthandwerk seine Stätte hierorts aufgeschlagen hat, haben wir bereits mehrfach hervorgehoben. Wir nennen dabei … die Kunsttischlerei und das Bildhauer-Atelier der Herren Tillmanns und Laumen, deren Erzeugnisse und Meisterwerke eine ganz hervorragende Zierde unserer herrlichen Pfarrkirche bilden…“ Gemeint waren drei Schnitzaltäre und drei Holzstatuen für Sankt Lambertus in Erkelenz, die Peter Tillmanns als größeren Auftrag 1895/96 Oberpfarrer Josef Noé verdankte. Mit dem Debüt gelang dem 25-jährigen Bildhauer der Durchbruch und nun kamen vermehrt die Aufträge.

Auch nach der Trennung der Ateliers belieferte Peter Tillmanns das Atelier „Laumen und Winkelnkemper“ mit figürlichen Werkstücken in der Erkenntnis, dass bei aller Rivalität nur die Zusammenarbeit die Zukunft des Bildhauerzentrums Erkelenz sichere. Hinzukam, dass Peter Winkelnkemper ein Spezialist für Ornamentik war.

Bald genügten die Werkräume in der Burgstraße den Anforderungen nicht mehr, zumal die Zahl der Mitarbeiter auf fünf angestiegen war. Um 1900 kaufte Peter Tillmanns das Haus Nr. 43 in der Bahnstraße/Kölner Straße und baute daran ein modernes Atelier mit Arbeitsplätzen für 15 bis 20 Bildhauer, Polychromeure und Kunstschreiner sowie ein Holzlager an.

Neben der Förderung durch die Kirchen fand Tillmans in dem Baumeister Caspar Clemens Pickel, in seiner Zeit mit 55 Sakralbauten der bedeutendste Kirchenbaumeister des gesamten Rheinlands, einen einflussreichen Förderer und Freund. Pickel sorgte dafür, dass Tillmanns auch über die Grenzen des Erkelenzer Landes hinaus bekannt wurde und Altäre sowie Figuren liefern konnte.

Wie dem Atelier Laumen/Winkelnkemper brachte auch dem Atelier Tillmanns der Erste Weltkrieg einen entscheidenden Einbruch, Mitarbeiter sowie Aufträge fehlten. Viel schwerwiegender aber war der Wandel des Kunstgeschmacks. Die bis zum Ersten Weltkrieg so beliebte Neugotik in Architektur und Inneneinrichtung galt jetzt als unmodern und überholt und wurde als bloße Nachahmung alter, wirklicher Kunst verschmäht. Der Historismus wurde durch den Expressionismus verdrängt.

Trotz des Zusammenbruchs der neugotischen Bildhauerei und der Wirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg, zuletzt beschäftigte Tillmanns nur noch ein bis zwei Mitarbeiter, arbeitete er noch bis 1934. Nach 39 Jahren übergab er dann sein Atelier seinem ehemaligen Schüler Johann Heinrich Janning.2

Sein Werk

Stilrichtung

Peter Tillmanns neugotisches Werk ist formal im Stil der niederrheinischen Spätgotik gehalten, deren Geschichte, Kunst und Ikonographie er immer wieder vor Ort, in Aachen, Kalkar, Roermond, Wesel, Xanten usw. studierte. Künstlerisches Einfühlungsvermögen und handwerkliches Können verliehen ihm die Gabe, seine Bildwerke in Haltung und Faltenwurf im mittelalterlichen Stil zu gestalten sowie im Ausdruck erhaben und fromm darzustellen. Das Schnitzen halb- und vollplastischer Gruppen, wie sie vornehmlich Flügelaltäre verlangten, war seine Stärke. Er verlieh diesen gerne eine persönliche und volkstümliche Note, indem er Kinder und Kleintiere –gleichsam erzählend- in sie einbezog. Meisterhaft beherrschte er die Stilelemente gotischer Architektur. 3

Der Hochaltar in Sankt Dominikus Datteln-Meckinghoven

Zahlreiche neugotische Altäre und Kircheneinrichtungsgegenstände sind als Folge von Kriegseinwirkungen oder Erneuerungswillen späterer Zeiten unwiederbringlich verschwunden. Eine eindrucksvolle Arbeit aus dem Atelier Peter Tillmanns ist erhalten geblieben und hat eine bewegte Geschichte vorzuweisen, der Hochaltar in der Dominikanerkirche in Datteln-Meckinghoven.

© Heimatverein ERK | Bernd Finken | Altar- Datteln -Meckinghoven

Der Architekt Friedrich Schmidt -war auch an der Kirche Heilig-Kreuz in Keyenberg beteiligt- fertigte im Jahre 1861 die Baupläne für die Dominikanerkirche Sankt Joseph in Düsseldorf an. In der Zeit des Deutsch-Französischen Krieges (1870-1871) und des darauffolgenden Kulturkampfes kamen die Baumaßnahmen zunächst zum Erliegen. Erst in den Jahren um 1888/90 wurde der Bau dann nach den Schmidtschen Plänen unter der Bauleitung von Casper Clemens Pickel fertiggestellt. Während der Bau den ursprünglichen Plänen folgte, musste die Innenausstattung aus Kostengründen schmaler ausgeführt werden. Zu den nicht umgesetzten Einrichtungen gehörte auch der Hochaltar. Die nicht ausgeführten Pläne kamen dann später beim Bau der Dominikanerkirche Sankt Viktoria in Berlin Mitte zum Einsatz. Für den Bau des Altares beauftragte Pickel im Jahre 1910 den ihm bekannten Erkelenzer Bildhauer Peter Tillmanns. Obwohl Tillmanns nie mit Friedrich Schmidt zusammengearbeitet hatte, war er mit Sicherheit mit dessen Arbeit vertraut, denn Schmidt hatte die Pläne für den Keyenberger Hochaltar gemacht. Und so schuf Peter Tillmanns den Hochaltar nach Plänen von Schmidt für die Dominikanerkirche in Berlin.

© Heimatverein ERK | Altar-Dominikaner-Berlin

Aber wie kam nun der Altar von Berlin nach Datteln-Meckinghoven? Die Kirche in Berlin erlitt Schäden durch den U-Bahnbau und wurde 1938 abgerissen. Die gesamte Einrichtung sollte im Vechtaer Dominikanerkloster weiter verwendet werden. Auf Grund des drohenden Krieges und der Auseinandersetzungen mit den Nationalsozialisten wurde dieser Plan aufgegeben. Im März 1938 wurden der Altar und die ebenfalls von Tillmanns geschaffenen Kreuzwegfiguren nach Datteln-Meckinghoven ins dortige Dominikanerkloster gebracht. Nach der Restaurierung wurde im Jahre 1940 alles in der Kirche aufgestellt. 4

Der Kreuzweg in Sankt Dominikus Datteln-Meckinghoven

Die Bilder zeigen, wie Tillmanns den Personen Ausdruck und Bewegtheit verleiht. Bei einigen der Randfiguren könnte man annehmen, dass es sich um Zeitgenossen aus Erkelenz gehandelt hat. 5

Die Kanzel in Heilig-Kreuz Keyenberg

In der Heilig-Kreuz Kirche in Keyenberg sind einige Zeugnisse der Erkelenzer Kirchenschnitzkunst, z. B. von Laumen/Winkelnkemper und Peter Tillmanns noch zu sehen. Ein Prachtstück ist die 1913 entstandene Kanzel von Peter Tillmanns.

© Wolfgang Lothmann 2017 | Wolfgang Lothmann | Heilig Kreuz Keyenberg Kanzel

Sie besteht aus einem sechsseitigen Korb mit Reliefszenen an den fünf Brüstungsseiten nach Art eines Schnitzschreines. Darauf ist Christus mit den Aposteln nach Riemenschneider-Art abgebildet. Es werden Christus und 12 Apostel auf den Brüstungsseiten dargestellt. Judas, der Verräter, befindet sich zusätzlich am Fuß des Treppengeländers. Er sitzt dort im Schneidersitz und hält einen Geldbeutel mit beiden Händen fest. Mit Judas hätte Peter Tillmanns dann insgesamt 13 Apostel gestaltet. Das ist kein Rechenfehler. Die dreizehnte Person ist Paulus, der seinerzeit häufig als Apostel mit verewigt wurde.6

Die Kanzel und ihr Schalldeckel sind reich mit floralen, architektonischen und figürlichen Elementen überzogen. Bekrönt wird der Deckel durch Christus als Weltenrichter auf einem Regenbogen.

Eine kurze steile Treppe führt vom nördlichen Seitenschiff auf die Kanzel. Die ganze Kanzel besteht aus gebeiztem Eichenholz in neugotischem Stil, aber bereits mit Jugendstilelementen versehen. Das kann man zum Beispiel am umlaufenden oberen Band mit geflügeltem Löwen erkennen.7

Der Deckel des Taufbeckens in Heilig-Kreuz Keyenberg

Das achteckige Taufbecken aus Blaustein, entstanden im 15. Jahrhundert wurde im Jahre 1915 mit einem Eichenholzdeckel versehen, wahrscheinlich gefertigt von Peter Tillmanns.

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Baptistmal Font, Keyenberg by Frank Maraite on Sketchfab

Kommunion- und Kirchenbänke in Heilig-Kreuz Keyenberg

Die Kommunionbank errichtete Peter Tillmanns zwischen 1920 und 1930 im Stil der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Sie bestand ursprünglich aus zwei gleich gebauten, feststehenden Teilen und zwei Mitteltüren, die sich öffnen ließen. Die feststehenden Teile der Kommunionbank wurden bei der Renovierung 1980 als Chorbänke rechts und links des Altars gestellt. Dazu hatte die Firma Boss der Bank eine Sitzfläche angefügt.

© Ingrid Hagel | Kommunionbank

Die ursprüngliche Kommunionbank enthielt die Inschrift: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.“

© Wolfgang Lothmann 2017 | Wolfgang Lothmann | Heilig Kreuz Keyenberg Bankornament

Ursprünglich besaß die Kirche 24 barocke Sitzbänke. 1913 erhielt das Mittelschiff von Peter Tillmanns geschaffene Kirchenbänke. Die neuen Bänke erhielten Wangen mit Schnitzereien im Jugendstil. Sie enthalten eine mit gotischem Blendmaßwerk gefüllte Kassette und Rosette.8

Weitere Arbeiten von Peter Tillmanns

Die zum Teil verhandene Werkliste zeigt, dass Tillmanns nicht nur im Erkelenzer Land, z.B. in Golkrath, Keyenberg, Kleingladbach, Klinkum oder Venrath, Werke geschaffen hat, sondern auch weit darüberhinaus, z.B. neben dem schon erwähnten Datteln-Meckinghoven auch in Aachen, Köln, Merchweiler-Mennetsweiler, Rheydt oder Oberlahnstein.9

In der Ausstellungsdokumentation „Made in Erkelenz“ ist auf Seite 83 ein Werkverzeichnis abgedruckt.10

  1. siehe Krings, a. a. O., Seite 84 ff
  2. siehe Krings a.a.O. Seite 84ff
  3. siehe Krings a.a.O. Seite 87
  4. siehe Clever-Kümper, a.a.O. Seite 36
  5. siehe Clever-Kümper, a.a.O. Seite 32
  6. siehe „Die Einrichtung von Heilig-Kreuz Keyenberg“ im Virtuellen Museum
  7. siehe Clever-Kümper, a.a.O. Seite 38
  8. siehe „Die Einrichtung von Heilig-Kreuz Keyenberg“ im Virtuellen Museum
  9. siehe Clever-Kümper, a.a.O., Seite 83/84
  10. Günther Merkens unter Verwendung der Recherche von Hans Josef Broich, 2021 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V.
  1. Landkreis Erkelenz und Heimatverein der Erkelenzer Lande, Heimatkalender der Erkelenzer Lande. Erkelenz, Friedel Krings: Das neugotische Bildhauerzentrum Erkelenz, 1971, Seite 79 ff
  2. Christina Clever-Kümper - Christoph Stolzenberger, MADE IN ERKELENZ - HOLZ STEIN-METALL Von Heinrich Jansen bis Ursula Klügel, Ausstellungsdokumentation. Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V. , Erkelenz, ISBN: 978-3-9818207-0-6, 2018

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