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Maschinen- und Bohrgerätefabrik Alfred Wirth

Die Maschinen – und Bohrgerätefabrik Alfred Wirth entstand 1916 aus der von Anton Raky gegründeten Internationale Bohrgesellschaft (IBG). Unterschiedliche Kapitaleigner prägten die Firma, die bis heute – wenn auch unter anderem Namen – in Erkelenz besteht. Mehr als 100 Jahre ist die Firma Bestandteil des wirtschaftlichen Erkelenz.

Die Wolff-Gruppe

Alfred Wirth

© Stadtarchiv Erkelenz, NL 06_3_01 | unbekannt | Alfred Wirth

Alfred Wirth war zusammen mit der Otto-Wolf-Gruppe nach Raky die entscheidende Person für das Fortbestehen der Firma.

Alfred Wirth wurde am 06.08.1876 in Wien geboren. Sein Großvater, Dr. Johann August Georg Wirth (1789-1848), hielt beim „Hambacher Fest“ 1832 den Festvortrag. Dies war vielleicht auch der Grund dafür, daß Alfred Wirth stets ein großes historisches und literarisches Interesse hatte.

Alfred Wirth wuchs in Wien auf und studierte hier auch Maschinenbau. Er heiratete Christa de Fries, die Tochter des letzten k.u.k. Außenministers. Nach dem Studium war er zunächst in der Maschinen- und Waffenfabrik Skoda in Pilsen tätig. Um 1900 kam er nach Köln und wurde technischer Berater beim A. Schaafhausen’schen Bankverein, der u.a. die Aktienmehrheit an der Internationalen Bohrgesellschaft besaß.

© Archiv Heimatverein | IBG
Die Internationale Bohrgesellschaft, etwa 1910

Nach dem Ausscheiden von Anton Raky am 30.06.1907 war der Schaafhausen’sche Bankverein alleiniger Inhaber und Aktionär. Infolge der Lex Gamp 1 ging das Tiefbohrgeschäft, welches das Hauptgeschäft der IBG war, von Jahr zu Jahr zurück. Lediglich die Maschinen- und Bohrgerätefabrik in Erkelenz war noch wirtschaftlich erfolgreich.

Im Jahre 1916, auch der Schaafhausen’sche Bankverein war in Schieflage geraten, wurde der gesamte Bohrgerätepark an die Deutsche Erdöl AG (DEA) verkauft. Die Maschinen-und Bohrgerätefabrik in Erkelenz sollte stillgelegt werden. Alfred Wirth, immer noch Berater beim Schaafhausen’schen Bankverein, war entschieden dagegen. Er nahm Kontakt mit dem befreundeten Eisengroßhändler Otto Wolff aus Köln auf und erreichte, dass dieser die Maschinen- und Bohrgerätefabrik Erkelenz aus der ehem. IBG zum Spottpreis von 760 000 Mark kaufte. Entscheidend war, dass Otto Wolff erkannte, dass nach Ende des Krieges der russische Markt interessant werden würde. Wolff machte aber zur Bedingung, dass Alfred Wirth seinen Namen für die Firma zur Verfügung stellte. Die Firma hieß nun „Maschinen- und Bohrgerätefabrik Alfred Wirth & Co. KG“. In Erkelenz hieß sie kurz und knapp die „Bohr“. Inwieweit Wirth zu diesem Zeitpunkt auch Teilhaber wurde, ist nicht bekannt, wahrscheinlich war er aber Komplementär der Personengesellschaft.

Alfred Wirth leitete die Firma verantwortlich und führte sie, auch durch die ertragreichen Geschäfte mit Russland, erfolgreich durch die Zeit nach dem 1. Weltkrieg. Die Firma expandierte, da sie Bohranlagen für sämtliche Ölfelder der Welt, aber auch Spezialmaschinen für den Kohle- und Erzbergbau herstellte. Dazu wurde auch ein Zweigwerk in Benrath und eine Eisengießerei in Haspe erworben Im Jahre 1926 waren im Erkelenzer Werk etwa 1.000 Arbeiter und Angestellte beschäftigt. Das Firmengelände umfaßte 17,5 ha mit etwa 40.000 qm überdachter Fläche. Außerdem gehörten zum Werk noch etwa 90 Wohnhäuser für die Angestelllten und Arbeiter, z.B. gegenüber dem Werksgelände oder im Erkelenzer Stadteil „Kairo“. 2

Im Jahre 1922 schenkte Alfred Wirth der Evang. Kirche Erkelenz eine Glocke, diese war Ersatz für eine im 1. Weltkrieg eingeschmolzene Glocke. Im Jahre 1927 stiftete Alfred Wirth zwei Glocken für Sankt Lambertus Erkelenz. 3

Am 22.08.1933 schied Alfred Wirth aus der Firma aus und übertrug seinem Sohn Frederik die Leitung. Kurze Zeit danach starb Alfred Wirth am 03.10.1933 an den Folgen einer Leistenbruch-operation in Berlin. Frederik Wirth schied 1945 aus der Firma aus. 4

Die meisten Arbeiter und Angestellten der „Bohr“ wohnten in Erkelenz oder im Erkelenzer Land. Vielfach waren mehrere Generationen gleichzeitig oder nacheinander bei der Bohr tätig. Langjährige Betriebszugehörigkeit war die Norm. Es gab auch eine hohe soziale Verantwortung der Firma gegenüber den Beschäftigten, z.B. Bereitstellung von Wohnraum, Kantine, Betriebskrankenkasse und mehr.

Zur Erinnerung an Alfred Wirth wurde die Verbindungsstraße von der Kölner Straße zur Autobahnauffahrt (bis kurz davor) nach Alfred Wirth benannt.

Werner Müller

© Archiv Heimatverein | unbekannt | Werner-Mueller

Ab 1922 war Werner Müller (* 10. Februar 1900 in Frankfurt am Main; † 5. Mai 1982 in Düsseldorf) als Konstrukteur, Teilhaber und technischer Geschäftsführer der Alfred Wirth & Co. KG in Erkelenz tätig.

Nach der Stabilisierung der Reichsmark (etwa ab 1925) gab es Bestrebungen, die Firma Wirth in eine Verkaufsgemeinschaft (Firmen Schieß, Defries, Emuco, Wirth) einzubringen. Werner Müller wurde mit der Wahrnehmung der Verkaufsinteressen beauftragt, ein Verkauf fand aber nicht statt. Danach wurde ihm vom Kapitaleigner Wolff eine Teilhaberschaft und die gesamte technische Leitung übertragen.

© Archiv Heimatverein | Wirth-Co-vormals-IBG-um-1920
Maschinen- und Bohrgerätefabrik Alfred Wirth & Co. KG, 1921 (rechts oben die nach dem 1. Weltkrieg gebauten Baracken für die Besatzungssoldaten)

Im Zweiten Weltkrieg wurde Werner Müller 1943 denunziert, als er sich gegenüber Mitarbeitern negativ zum Kriegsverlauf äußerte. Er wurde am 23. August 1943 verhaftet und am 14. Oktober 1943 vom Volksgerichtshof wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt und im Februar 1944 zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt. Werner Müller galt mit seinen Kenntnissen in der Erdölindustrie als kriegswichtig. Er saß im Zuchthaus Brandenburg-Görden in Haft, wo er von der sowjetischen Armee befreit wurde.

Die immer häufiger werdenden Bombenangriffe auf Erkelenz führten dazu, dass 1944/1945 die Firma Wirth in produktionswichtigen Teilbereichen nach Minden/Westfalen (dort fand man „Unterschlupf“ bei den Melitta-Werken) evakuiert wurde.

© Archiv Heimatverein | unbekannt | 1944 Fabrikgelände Wirth
Das Werksgelände, Ende 1944

Werner Müller kehrte nach Kriegsende sofort nach Erkelenz zurück und baute die schwer kriegszerstörte Maschinen-und Bohrgerätefabrik wieder auf und knüpfte erste wirtschaftliche Kontakte in Amerika.

Der erste Kreistag des Landkreises Erkelenz, dessen vierzig Mitglieder von der britischen Militärregierung ernannt worden waren, wählte auf der ersten Sitzung am 12. Februar 1946 Werner Müller zum Landrat. Er war Nachfolger von Jack Schiefer, dem letzten hauptamtlichen Landrat und ersten Landrat nach 1945. Werner Müller wurde so der erste ehrenamtliche Amtsinhaber in der Geschichte des Kreises. Nachdem am 30. Oktober 1946 die ersten allgemeinen Wahlen zum Kreistag stattgefunden hatten, verzichtete er auf eine weitere Amtsperiode, da er sich dem Wiederaufbau der Fabrik widmen wollte.

Im Jahre 1947 ermöglichte die Maschinen- und Bohrgerätefabrik Alfred Wirth der aus Ratibor geflüchteten Maschinenbaufirma Wilhelm Hegenscheidt einen Neubeginn, in dem sie Räume und Maschinen zur Verfügung stellte. Einige Jahre später bezig Hegenscheidt eigene Räume an der Neußer Straße.

Bis 1965 war Werner Müller als Technischer Direktor bei der Maschinen-und Bohrgerätefabrik Alfred Wirth & Co. KG. tätig. 5

Dr. Kurt Schafhausen

© Stadtarchiv Erkelenz, S2_H_03 | Dr. Kurt Schafhausen

Anfang der 1950er Jahre wurde Dr. Kurt Schafhausen Gesellschafter und gleichzeitig Kaufmännischer Direktor. Zusammen mit Werner Müller führte er die Firma durch die Nachkriegsjahre.

Dr. Kurt Schafhausen war es auch, der im Jahre 1953 den Werkschor „Glück-Auf“ der Firma Wirth gründete (2017 aufgelöst) und tatkräftig finanziell unterstützte. Außerdem zeigte sich Dr. Schafhausen auch gegenüber der Stadt Erkelenz und der Pfarre Sankt Lambertus äußerst großzügig und unterstützte manches künstlerische Projekt. So stiftete er u.a. im Jahre 1957 eine Glocke.

Im Jahre 1977 erfolgte der Wechsel von der Personengesellschaft (Co. KG) zu einer Kapitalgesellschaft (GmbH). Dr. Schafhausen wurde Geschäftsführer, schied aber Ende der 1970er Jahre aus der Firma aus. Nach Dr. Schafhausen waren dann verschiedene Geschäftsführer für Wirth tätig.

Die Hauptproduktionsbereiche zu dieser Zeit waren insbesondere Erdölexploration, Gründungsbohren und der Werkzeugmaschinenbau, Ende der Sechzigerjahre kam der Bau von Tunnelbohrmaschinen dazu.

Die Anzeigen im Heimatkalender 1955 zeigen die gesamte Produktpalette in den 1950ziger Jahren.

Die Howden Gruppe

Bis zum Jahr 1988 gehörte die Firma Wirth zur Otto-Wolff-Gruppe. 1989 trennte Wolff sich von Wirth und verkaufte die Firma an die schottische Howden Group PLC. Wie Wirth war die Howden Gruppe im Bohrgeschäft tätig. Der britische Konzern erweiterte mit dem Kauf seine Produktpalette: Howden selbst war im Bereich Tunnelbohren Weichgestein, Wirth im Tunnelbohren Hartgestein tätig.6 Eigentlich eine sinnvolle Ergänzung, doch die Verbindung sollte lediglich acht Jahre lang halten und war von mehr Tiefen als Höhen gekennzeichnet. Die wirtschaftliche Entwicklung bei Wirth verlief ab 1991 stetig negativ und das Weiterbestehen war stark gefährdet. Auch waren Investitionen nicht mehr möglich, Beschäftigte wurden entlassen.

Londoner Charter PLC

Im Jahr 1997 wurde der Howden-Konzern -und mit ihm die Firma Wirth- an die Londoner Charter PLC verkauft, die aber das Bohrgeschäft wieder abstoßen wollte. Zu der Zeit wurde Niko Kleuters, der seit 1978 bei Wirth als Ingenieur, Abteilungsleiter und Prokurist tätig war, zweiter technischer Geschäftsführer, etwas später dann CEO. 7

Management-Buy-out (MBO)

Niko Kleuters – Christoph Kleuters – Wilfried Kroppen

Die Jahresergebnisse wurden aber immer schlechter, so dass es für Wirth nur zwei Alternativen gab: die Liquidation oder – wenn sich für alle Produktbereiche zusammen kein Käufer finden ließ – die Zerstückelung des Unternehmens. Beides hätte den Niedergang des Standortes Erkelenz bedeutet. Einzige Möglichkeit den Betrieb in Erkelenz zu retten, war MBO. 8 Im Frühjahr 1999 erfolgte das Management-Buy-out. Die bisherigen Geschäftsführer Niko Kleuters und Wilfried Kroppen waren am MBO beteiligt und übernahmen Teile des Unternehmens – Niko Kleuters 50 Prozent, Wilfried Kroppen 13,5 Prozent – und Christoph Kleuters kaufte als externer Dritter die restlichen 36,5 Prozent. Christoph Kleuters wurde ebenfalls Geschäftsführer und zuständig für die Finanzen und das Controlling.

Wilfried Kroppen war seit 1966 bei Wirth tätig, ausgebildet als Maschinenschlosser war er später Außendienstmonteur und Vertriebsberater. Danach wurde er Spartenleiter Oilfield & Pumps. Als Geschäftsführer der MBO war er für Marketing & Sales zuständig. Im Jahre 2009 ist Kroppen aus der Firma ausgeschieden. 9

Mit der Firma Wirth ging es jetzt wirtschaftlich wieder aufwärts, und es wurden wieder Gewinne erwirtschaftet, es konnte auch wieder inverstiert werden. Im Jahr 2001 übernahm Wirth die französische Firma NFM Technologies – die ehemalige Nyrpic Framatome Méchanique – in Lyon. NFM, war wie Wirth im Tunnelbohrmaschinenbau aktiv. Diese Firma hatte 240 Beschäftigte, in der gesamten Wirth-Gruppe erwirtschafteten 800 Personen einen Umsatz von 160 Millionen Euro. Die MBO war jetzt beendet. 10

Aker Kvaerner/Akastor

Im Jahre 2007 übernahm der norwegische Mischkonzern Aker Kvaerner die Geschäftsanteile (50 %) von Niko Kleuters, der dann aus dem Unternehmen ausschied. Geschäftsführer waren jetzt Christoph Kleuters und Wilfried Kroppen. Geplant war, dass der norwegische Konzern Aker Kvaerner bei Wirth mittelfristig Mehrheitsgesellschafter werden sollte. 11 Das ist später auch geschehen, MH Wirth wurde eine 100%ige Tochtergesellschaft der Aker-Gruppe, die wiederum 2014 von Akastor übernommen wurde.

In dieser Zeit firmiert Wirth zunächst unter Aker Wirth und später MHWirth (MH = Maritime Hydraulics).

Von 2009 bis 2012 trug Chirstoph Kleuters die Gesamtverantwortung für die weltweiten Fabrikanlagen Akers. Den Standort Erkelenz hatte er gerettet und in eine florierende Zukunft geführt. Die Firma baute 2013 mit einem norwegischen Finanzpaket von zwölf Millionen Euro eine neue Produktionshalle in Erkelenz. 12

Zum 28.02.2012 ist Kleuters aus der Firma Aker Wirth ausgeschieden. Nachfolger wurde Einar Brønlund, der bereits zweieinhalb Jahre bei der Tochtergesellschaft des im internationalen Ölgeschäft tätigen Konzerns Aker Solutions tätig war. 13 Kleuters kam 2014 bei einem Überfall in Venezuela ums Leben.

In dieser Zeit war der Bau von Tunnelbohrmaschinen ein wesentlicher Bestandteil der Produktion. So wurde z.B. im Jahre 2008 eine offene Hartgesteinsmaschine mit einem Durchmesser von 7,03 Metern nach Österreich geliefert, mit der der Vortrieb des insgesamt fast vier Kilometer langen Triebwasserstollens bei Kaprun erfolgte. Davor bohrte 1999 die Maschine mit einem Durchmesser von 6,56 Metern einen 9 Kilometer langen Abwassertunnel im australischen Sydney. Nach einer Revision, bei der ein neues Hauptlager eingebaut wurde, legte die Maschine 2003 mit einem Durchmesser von 6,70 Metern eine Strecke von 8,5 Kilometern für einen Wassertunnel im türkischen Ermenek zurück. 14

Im Jahre 2012 wurde ein Tunnelbohrsystem nach Australien geliefert. Gemeinsam mit Rio Tinto, einem der weltgrößten Bergbauunternehmen, hatte das Erkelenzer Traditionsunternehmen dieses neue Tunnelbohrsystem entwickelt. Es ist flexibler und robuster und setzt Erkenntnisse aus den 1990er Jahren ein. Der Hauptteil der Maschine war mehr als 45 Meter lang und 175 Tonnen schwer. 15

© Rheinische Post | Tunnelbohrmaschine.jpg-RP-vom-20.09.2012
Tunnelbohrmaschine, 2012 von Aker Wirth in Erkelenz gebaut

Ebenfalls im Jahre 2012 wurden zwei Teleskopschildmaschinen mit einem Durchmesser von 9,93 Meter nach Österreich geliefert. Die bohrten dort das etwa 18 Kilometer lange Herzstück des insgesamt 32,5 Kilometer langen Koralmtunnels. Dieser Tunnel ist Teil der bedeutenden neuen Bahnhochleistungsstrecke zwischen Graz und Klagenfurt. 16

Im Jahre 2014 hat CREG TBM Germany 17 das gesamte Tunnelbohrgeschäft von Aker Wirth übernommen. 18

HMH

Seit 2021 gehört MHWirth zu HMH (Gebildet aus den historischen Marken Maritime Hydraulics (MH), Wirth und Hydril Pressure Control). HMH wurde im Oktober 2021 durch die Fusion des Subsea- und Surface Drilling Systems-Geschäfts von Baker Hughes und der hundertprozentigen Tochtergesellschaft MHWirth AS von Akastor ASA gegründet (Baker Hughes (50%) und Akastor (50%). Obwohl der Name HMH neu ist, werden seit über 125 Jahren in Erkelenz branchenführende Bohrausrüstungen hergestellt. 19 Aber der Name „Wirth“ ist nach mehr als 100 Jahren aus dem Firmennamen verschwunden.

HMH ist heute ein Unternehmen in der Bohrindustrie für On- und Offshore-Bohrungen, Untersee- und Onshore-Bergbau sowie Bauanwendungen 20 21

  1. Mit der Lex Gamp wollte die preußische Regierung im Sommer die Expansion des Bergbaues in Preußen eindämmen. Das Gesetz sah vor, dass für die Dauer von zwei Jahren kein Abteufen genehmigt werden sollte. https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_von_Gamp-Massaunen
  2. a.a.O., Seite 89
  3. Hans Hilberath in Band 7 der Schriftenreihe des Heimatvereins, Seiten 30 u8nd 36
  4. Friedel Krings, Erkelenzer Volkszeitung: Alt-Erkelenzer Bürger – und was sie leisteten
  5. Siehe auch Josef Rick in WZ vom 06.02.1960, freundlicher Weise vom Stadtarchiv Erkelenz -S2_H_01- zur Verfügung gestellt und https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_M%C3%BCller_Landrat
  6. FAZ vom 03.11.1988
  7. Chief Executive Officer (CEO) bezeichnet in vielen anglophonen Staaten ein geschäftsführendes Vorstandsmitglied (vgl. Geschäftsführer), einen Vorstandsvorsitzenden oder einen Generaldirektor eines Unternehmens oder allgemein dessen allein zeichnungsberechtigten Geschäftsführer. https://de.wikipedia.org/wiki/Chief_Executive_Officer, Stand 04/2024
  8. Der Begriff „Management-Buy-out (MBO)“ bezeichnet den Kauf eines Unternehmens durch dessen Management.
  9. https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-heinsberg/erkelenz/arbeitsplatze-in-erkelenz-gerettet/3063527.html
  10. Ergänzende Informationen siehe Artikel unter https://www.restrukturierungsmanagement.info/Turnaround-der-Wirth-Maschinen-und-Bohrgeraete-Fabrik-GmbH-im-Fruehjahr-19.158.0.html
  11. https://rp-online.de/nrw/staedte/erkelenz/wirth-bis-2010-sicher_aid-11076039
  12. https://rp-online.de/nrw/staedte/erkelenz/christoph-kleuters-erkelenzer-unternehmer-in-venezuela-erschosse_aid-16283971
  13. https://rp-online.de/nrw/staedte/erkelenz/aker-wirth-neuer-geschaeftsfuehrer_aid-13741973
  14. https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-heinsberg/heinsberg/wirth-tunnelbohrmaschine-im-einsatz-zwischen-eis-und-schnee/3006838.html
  15. https://rp-online.de/nrw/staedte/erkelenz/innovative-grossmaschine_aid-22141833
  16. https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-heinsberg/erkelenz/aker-wirth-bohrt-wichtiges-europaisches-herzstuck/3240013.html
  17. CREG TBM Germany GmbH ist eine Tochtergesellschaft der China Railway Engineering Equipment Group Co,. Ltd (CREG China). CREG ist ein führender Anbieter von Tunnelbaumaschinen für mechanisierte Tunnelbaukonstruktionen aller Art. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zhengzhou, im Zentrum Chinas. Die CREG TBM Germany wurde 2014 mit Sitz in Düsseldorf im Rahmen der Übernahme des Tunnelbohrgeschäfts des Tunnelbohrmaschinenherstellers Aker Wirth gegründet
  18. https://www.china-goes-dus.de/de/unternehmen/creg-tbm-germany-gmbh.html
  19. https://hmhw.com/company-statement/
  20. https://hmhw.com/what-we-do/
  21. Text von Günther Merkens 2024 für den Heimatverein der Erkelenzer Lande
  1. Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V. (Hrsg.), Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.. Band 25. 2012. Höhen und Tiefen das Leben des Tiefbohrpioniers Anton Raky
  2. Gaspers/Sels, Geschichte der Stadt Erkelenz . Erkelenz, 1926

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